Eisenstadt
Landeshauptstadt baut Barrieren ab

- Barrierefreiheit in Eisenstadt: ÖZIV-Präsident Manfred Seifert mit Bgm. Thomas Steiner
- Foto: Eisenstadt
- hochgeladen von Hannes Gsellmann
Der 3. Dezember ist der „Tag der Menschen mit Behinderung“ – diesen will die Stadt nutzen, um Barrieren im Alltag und in den Köpfen abzubauen.
EISENSTADT„In der Stadt wollen wir Menschen mit Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen einbinden und Leben in Eisenstadt für alle komfortabel machen. Dabei geht es nicht nur um vorausschauendes, barrierefreies Bauen, sondern auch um kleine Verbesserungen mit Hausverstand", erklärt Steiner die Projekte. Deswegen wurde bereits 2016 – nach zweijähriger Vorbereitungsphase – ein 100-seitiges Konzept erstellt. Ein lebendiges Dokument, das Barrieren laufend identifiziert und abarbeitet.
ÖZIV-Kinderpatenschaften
„Es geht nicht nur um barrierefreie Umgebung, sondern auch um den Abbau von Barrieren im Kopf“, erklärt Steiner, der nun auch eine ÖZIV-Weihnachts-Kinderpatenschaft übernimmt. Mehrere Gemeinderäte folgten seinem Beispiel.
Eine Patenschaft kostet einmalig 50 Euro und wird zu 100 Prozent für Weihnachtsgeschenke für behinderte Kinder verwendet werden.
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