Zukunftsranking: Eisenstadt auf Platz 3
Die Landeshauptstadt zählt zu den zukunftsfittesten Bezirken Österreichs
EISENSTADT. Beim Zukunftsranking aller österreichischen Bezirke der Pöchhacker Innovation Consulting GmbH erreichte Eisenstadt den dritten Platz, der Bezirk Eisenstadt Umgebung ist der einzige burgenländische Bezirk unter den Top 40 im Gesamtranking.
Richtiger Mix
„Ein hervorragendes Ergebnis, das zeigt, dass wir auf den richtigen Mix aus hoher Lebensqualität, vielen Arbeitsplätzen, starken Unternehmen und einem hohen Versorgungsgrad der Bevölkerung in Sachen Gesundheit und Ausbildung gesetzt haben. Diesen Weg wollen wir weiterverfolgen, damit Eisenstadt auch in Zukunft auf Erfolgskurs bleibt und zu den besten Bezirken Österreichs zählt“, zeigt sich Bgm. Thomas Steiner erfreut.
38 Zukunfts-Indikatoren
Die Studie wurde anhand 38 zukunftsrelevanter Bereiche erstellt. Indikatoren wie Demografie, Arbeitsmarkt, Wirtschaft&Innovation oder Lebensqualität flossen in die Bewertung ein.
Entscheidend für die Bewertung war nicht nur das aktuelle Niveau, sondern auch die Entwicklung im Mehrjahresvergleich. In der Studie rangieren nur Krems und Bludenz vor Eisenstadt.
Status quo: Eisenstadt ist Nummer 1
„Die hervorragende Platzierung der Stadt zeigt sich insbesondere darin, dass der Bezirk das beste Niveau bei den Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten aufweist und bei der Entwicklung der demografischen Indikatoren unter den Top-5 Österreichs liegt. Insbesondere bei den Indikatoren Arbeitsplatzdichte und Erwerbstätige im Sektor der wissensintensiven Dienstleistungen liegt Eisenstadt an der Spitze“, heißt es in der Studie.
Bei alleiniger Betrachtung des aktuellen Niveaus liegt Eisenstadt österreichweit sogar auf dem ersten Platz.
Ansporn für die Stadt
„Das ist für uns natürlich ein Ansporn, diesen Spitzenplatz zu halten. Wir werden die Ergebnisse der Studie in den nächsten Tagen genau analysieren und schauen, welche Schlüsse wir für unsere weitere Arbeit daraus ziehen können, damit Eisenstadt weiterhin auf Erfolgskurs bleibt“, so Steiner.
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