Aufsichtsbeschwerde: Land gibt BM von Großhöflein wieder Recht
Utl.1: Aufsichtsbeschwerde der SPÖ gegen Wechsel des Energiebetreibers und für Sparsamkeit endlich erledigt
Utl.2: SPÖ-Großhöflein soll positiv in der Gemeinde mitarbeiten
Utl.3: SPÖ- und ÖVP-Gemeinden sollen Weg der Sparsamkeit bei Energielieferungsverträgen beschreiten!
Utl.4: Wechsel hat der Gemeinde in 8 Monaten € 6.000 erspart
Wolfgang Rauter, Bürgermeister in Großhöflein zeigt sich erfreut darüber, dass die Gemeindeaufsichtsbehörde des Landes Burgenland feststellte (feststellen musste), dass die Vergabe der Energielieferverträge in der Gemeinde Großhöflein völlig korrekt abgelaufen sind.
Damit hat die Gemeindeaufsichtsbehörde bereits zum 2.-ten Mal eine Aufsichtsbeschwerde des SPÖ-Vize von Großhöflein als unbegründet verworfen. Erstmals war dies beim Kindergartennottarif der Fall.
Der Großöflener Bürgermeister ist stolz darauf, dass durch seine Vorgangsweise, nämlich für die Energieleistungen eine Ausschreibung vorzunehmen, der Gemeinde jährlich viele tausende Euro an Ausgaben eingespart werden können. Er fordert alle burgenländische Gemeinden auf, diesem Beispiel zu folgen und macht darauf aufmerksam, dass die Vergabe dieser Verträge an die Energie Burgenland ohne Ausschreibung aller Voraussicht nach rechtswidrig ist. Außerdem sollten die sowieso hoch verschuldeten Gemeinden dieses Einsparungspotential nutzen.
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