Politik
Zwei Stichwahlen in Eisenstadt-Umgebung und eine in Rust

Am 23. Oktober gibt es in Großhöflein, Rust und Mörbisch am See eine Stichwahl. | Foto: Stefan Schneider
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  • Am 23. Oktober gibt es in Großhöflein, Rust und Mörbisch am See eine Stichwahl.
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Drei Stichwahlen am 23. Oktober entscheiden, welche Partei im Bezirk die Nase vorne haben wird. In Großhöflein, Rust und in Mörbisch konnte keiner der Kandidaten die 50 Prozent-Marke erreichen.

BEZIRK. Die RegionalMedien haben mit den Kandidaten und Kandidatinnen die in der Stichwahl im Bezirk Eisenstadt-Umgebung sowie der Freistadt Rust stehen gesprochen. 

Stichwahl in Großhöflein

Bei der Bürgermeisterwahl verfehlte Heinz Heidenreich mit 43,40 Prozent der Stimmen erneut die 50 Prozent-Marke. Somit wird es in Großhöflein wie bereits im Jahr 2017 zur Stichwahl zwischen Heinz Heidenreich (SPÖ) und Maria Zoffmann (ÖVP) kommen. Sie erhielt bei der Bürgermeisterwahl 27,67 Prozent der Stimmen.

Heinz Heidenreich (SPÖ)

Heinz Heidenreich (SPÖ) will Bürgermeister in Großhöflein bleiben. | Foto: SPÖ
  • Heinz Heidenreich (SPÖ) will Bürgermeister in Großhöflein bleiben.
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Heinz Heidenreich (SPÖ) ist seit über 20 Jahren Großhöfleiner mit steirischen Wurzeln. Bereits im Jahr 2012 stieg er als Vizebürgermeister in den Gemeinderat ein. Durch den Rücktritt von Dr. Rauter übernahm er am 19. September 2014 das Amt des Bürgermeisters. 

Welche drei Schwerpunkte möchten Sie in den kommenden Jahren umsetzten?

  • Der Hauptaugenmerk liegt in der Planung und Umsetzung des Pflegestützpunktes in unserer Gemeinde.
  • Weiters steht die Ansiedlung von Panatura und TWF Tiefbautechnik vor der Umsetzung. Auch hier gilt es alles zu tun, für die notwendigen Widmungen zu sorgen und dies auch umzusetzen.
  • Das neue örtliche Entwicklungskonzept soll unter zahlreicher Beteiligung aus der Bevölkerung umgesetzt werden wobei auch ein notwendige s Verkehrskonzept eingebunden werden sollte.

Wichtig ist für mich mit meiner Erfahrung als Bügermeister in diesen schwierigen Zeiten vorausschauend und transparent zu planen, mit einer breiten Mehrheit in der Gemeinde für soziale Stabilität zu sorgen und für die Stärkung der Gemeinschaft einzutreten. Bei all den Vorhaben sollte jedoch auch der Klima- und Naturschutz nicht zu kurz kommen.

Was war Ihr größter Erfolg in der vergangenen Amtsperiode?
Durch rechtzeitige Planung und Umsetzung haben wir für die Zukunft für genügend Raum bei den Kinderbetreungseinrichtungen gesorgt.
Hervorzuheben wäre auf jeden Fall die Errichtung der Lärmschutzwand entlang der A3, womit es in vielen Bereich unseres Gemeindegebietes ruhiger geworden ist. Es konnte auch die weltweit renommierte Firma MAM bei uns angesiedelt werden und auch der Nahversorger SPAR eröffnete vor kurzem bei uns eine Filiale eröffnen.

Was verbindet Sie mit der Gemeinde Großhöflein?
Als Zuagroasta war ich von Anfang an begeistert über die gute Lage und Anbindung, die Freundlichkeit und die Herzlichkeit in der Gemeinde.
Mit der guten Lage ist Großhöflein ein Ort zum wohlfühlen und wenn ich an den ausgezeichneten Wein denke auch ein Ort zum Genießen.

Wie wollen Sie ihre Wähler motivieren?
Ich habe mit meinem neu zusammengestellten, aber vor allem auch motivierten, kompetenten und erfahrenen Team noch einiges vor in und für Großhöflein. Wir setzen nicht auf große Plakate , wichtig ist für uns der persönliche Kontakt und die Gespräche die man dabei führen kann.

Maria Zoffmann (ÖVP)

Maria Zoffmann (ÖVP) ist in der Stichwahl. | Foto: ÖVP
  • Maria Zoffmann (ÖVP) ist in der Stichwahl.
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Maria Zoffmann (ÖVP) ist seit 2007 im Gemeinderat, seit 2017 Vizebürgermeisterin und seit kurzem in Pension. Zuvor war sie über 35 Jahre in der Wirtschaftskammer Burgenland beschäftigt.

Welche drei Schwerpunkte möchten Sie in den kommenden Jahren umsetzten?

  • Für Großhöflein den dörflichen/ländlichen Charakter erhalten - keine weitere Bodenversiegelung vorantreiben und mit nachhaltigen Konzepten, der Umwelt und den Menschen Gutes tun.
  • Es ist notwendig ein Verkehrskonzept für die ganze Gemeinde zu erstellen, um die Verkehrsbelastung zu reduzieren und noch mehr Lebensqualität zu schaffen.
  • Die Gründung von Energiegemeinschaften wird in Zukunft ebenfalls eine große Rolle spielen und kann die Gemeinde und die Menschen zusätzlich entlasten. (zB. Vereinshaus, Feuerwehrhaus).
  • Das neue Pflegezentrum hat die SPÖ mit einer Wahlkampf-Schnellschussaktion sehr undurchdacht und intransparent zum Thema gemacht. Dieses braucht mehr Planung und Einbindung der Bevölkerung und muss mitten im Dorf entstehen - eine Aussiedlung der zu Pflegenden auf die Mülldeponie am Rande des Ortes, wie von der SPÖ geplant, halte ich für respektlos und nicht zielführend den Pflegebedürftigen gegenüber.

Was war Ihr größter Erfolg in der vergangenen Amtsperiode ?
Es sind die vielen kleinen Dinge die meinen Erfolg ausmachen.

Was verbindet Sie mit der Gemeinde Großhöflein?

Großhöflein ist meine Heimatgemeinde, wo ich geboren bin, mich wohlfühle und alle Bewohner persönlich kenne.

Wie wollen Sie ihre Wähler motivieren?
Durch viele persönliche Gespräche/Kontakte.

Stichwahl in Mörbisch am See

Gerald Sommer (FPÖ), Bettina Zentgraf (SPÖ), Markus Binder (ÖVP) und Michael Bacher (GRÜNE) stellten sich in Mörbisch zur Wahl. | Foto: Mörbisch
  • Gerald Sommer (FPÖ), Bettina Zentgraf (SPÖ), Markus Binder (ÖVP) und Michael Bacher (GRÜNE) stellten sich in Mörbisch zur Wahl.
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Bei der Bürgermeisterwahl kommt es in Mörbisch zu einer Stichwahl zwischen SPÖ und ÖVP. Markus Binder (ÖVP) kam beim ersten Wahlgang auf 39,92 Prozent – ein Minus von 9,27 Prozent. Die SPÖ mit Bettina Zentgraf auf 48,37 Prozent.

Markus Binder (ÖVP)

Der Winzer Markus Binder konnte 2017 die Stichwahl gegen den damaligen Bürgermeister Jürgen Marx für sich entscheiden. Der 1987 geborene Politiker wurde der erste ÖVP-Ortschef in Mörbisch seit 1992.

Welche drei Schwerpunkte möchten Sie in den kommenden Jahren umsetzen?

  • Das präsentierte Generationenhaus samt Arztpraxis und Räumlichkeiten für Mediziner und Masseure.
  • Zudem wollen wir in die Infrastruktur der Gemeinde investieren und Straßen und Kanäle sanieren.
  • In Mörbisch soll ein neues Feuerwehrhaus entstehen und im alten Feuerwehrhaus soll der Bauhof untergebracht werden.

Wie wollen Sie Ihre Wähler motivieren?
Wir haben eine Aussendung vorbereitet, motivieren unsere Wähler mit einer Plakat-Wand und sind digital aktiv.

Bettina Zentgraf (SPÖ)

Bettina Zentgrad (SPÖ) will auf den Bürgermeistersessel in Mörbisch.  | Foto: SPÖ Mörbisch
  • Bettina Zentgrad (SPÖ) will auf den Bürgermeistersessel in Mörbisch.
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Bettina Zentgraf ist seit 2017 Gemeindevorstand und seit 2020 Vizebürgermeisterin.

Welche drei Schwerpunkte möchten Sie in den kommenden Jahren umsetzten?

  • Für die ältere Generation das Pflegezentrum mit betreutem Wohnen und Seniorentagesstätte, für die jüngere Generation ein Jugendpaket.
  • Den Umstieg auf erneuerbare Energien und alternative Heizsysteme auf den Gemeindebauten und weitere umweltpolitische Maßnahmen.
  • Für die Unternehmen, Tourismusbetriebe und die Weinwirtschaft unterstützende Maßnahmen setzen und als Gemeinde Ansprechpartner sein.

Was war Ihr größter Erfolg in der vergangenen Amtsperiode?
Dass meine Bemühungen darum, ein Standort für ein Pflegezentrum zu sein, erfolgreich waren und wir eine Zusage erhalten haben. Die Chance gab es nur jetzt, und die habe ich genutzt.

Was verbindet Sie mit der Gemeinde Mörbisch?
Mörbisch ist meine Heimat. Hier bin ich aufgewachsen. Hier arbeiten wir. Hier ist meine Familie zu Hause und meine Freunde kenne ich seit Kindergartentagen.

Ich liebe die Landschaft, die Weite und vor allem den See. Am Wasser kann ich entspannen und gleichzeitig kreativ denken. Ich empfinde die kleinräumigen Strukturen angenehm und das Dorf als gesunden Lebensraum. Ich mag das Zusammenleben der Generationen und bin stolz auf den Fleiß und die Schaffenskraft der Mörbischerinnen und Mörbischer, die unseren Wohlstand erwirtschaftet haben. Gerade weil ich auch Zeit im Ausland verbracht habe, weiß ich zu schätzen, wie gut es uns hier geht. Ich lebe gerne hier, mag die Menschen und bin gerne Mörbischerin.

Wie wollen Sie ihre Wähler motivieren?
Bei der Gemeinderatswahl hat die Mörbischer Bevölkerung eine klare Entscheidung getroffen und der SPÖ und ihrem Programm eine eindeutige Mehrheit gegeben.
Jetzt gilt es dafür zu stimmen, dass ich dieses Programm mit meinem Team auch umsetzen kann, sonst droht Stillstand und Blockade. Das wäre für unseren Ort nicht gut. Die Mehrheit der Stimmen habe ich im ersten Wahlgang erhalten. Jetzt zählt jede Stimme, um diese Mehrheit abzusichern. Ich stehe für einen anderen Politikstil und das schätzen die Wähler.

Ich sehe es als meine Aufgabe, den Zusammenhalt zu stärken und zu fördern, indem ich diesen Zusammenhalt als Bürgermeisterin vorlebe. Dafür werbe ich um ein starkes Mandat und um so viele Stimmen wie möglich.

Stichwahl in Rust

Der amtierende Bürgermeister Gerold Stagl von der SPÖ und Georg Seiler von der ÖVP sind die Kandidaten für die Stichwahl. Waren es für Stagl im Jahr 2017 noch 57,54 Prozent verliert der derzeitige Bürgermeister 2022 10,61 Prozent und landet nur mehr bei 46,93 Prozent der Stimmen. Sein Konkurrent Georg Seiler kam am ersten Wahlgang auf 22,54 Prozent.

Gerold Stagl (SPÖ)

Gerold Stagl will Bürgermeistern der Freistadt Rust bleiben. | Foto: Stagl
  • Gerold Stagl will Bürgermeistern der Freistadt Rust bleiben.
  • Foto: Stagl
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Seit 1997 ist Gerold Stagl (SPÖ) im Gemeinderat in der Freistadt Rust. 2017 wurde der Landesdirektor der Wiener Städtischen im Burgenland Bürgermeister. 

Welche drei Schwerpunkte möchten Sie in den kommenden Jahren umsetzten?

  • Fortführung der Straßensanierungen 
  • Errichtung eines Schulsportzentrums 
  • Neugestaltung der Seebadanlage/des Feuerwehrgebäudes

Was war Ihr größter Erfolg in der vergangenen Amtsperiode?
Die Schaffung von leistbaren Baugrundstücken für RusterInnen

Was verbindet Sie mit der Freistadt Rust?
Ich bin in Rust geboren und auch hier aufgewachsen. Der Großteil meiner Familie wohnt in Rust. Und auch Freundschaften.

Wie wollen Sie ihre Wähler motivieren?
Durch die erfolgreich umgesetzten Projekte in den letzten 10 Jahren. Durch meine Erfahrung als Bürgermeister seit 2012, mit meinem Team und mit einem zukunftsorientierten Programm.

Georg Seiler (ÖVP)

Georg Seiler will sich das Amt des Bürgermeisters von Rust sichern.  | Foto: Sabine Landauer
  • Georg Seiler will sich das Amt des Bürgermeisters von Rust sichern.
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Der Weinbauer Georg Seiler (ÖVP) ist seit 2017 im Gemeinderat und seit 2019 Vizebürgermeister der Freistadt Rust. 

Welche drei Schwerpunkte möchten Sie in den kommenden Jahren umsetzten?

Meine drei wichtigsten Punkte in den letzten Jahren und im Wahlkampf waren und sind somit auch meine drei Punkte für die kommenden Jahre:

  • Bürgerbeteiligung: Einbindung der Bevölkerung in wichtige Entscheidungen, welche in den nächsten Jahren anstehen. Ein klares Nutzungskonzept für unsere Stadt und daran anschließend ein Verkehrskonzept bzw. einen Stadtentwicklungsplan, der diesen Namen auch verdient, sind hier als beispielhafte Projekte zu nennen.
  • mehr Transparenz, was die getroffenen Entscheidungen betrifft
  • ein Miteinander der Parteien, Vereine und aller Rusterinnen und Ruster zum Wohl unserer Stadt

Was war Ihr größter Erfolg in der vergangenen Amtsperiode?
Wir als ÖVP waren die einzige Fraktion im Gemeinderat, die sich von vornherein gegen den Verkauf der Wiese am Stadthafen ausgesprochen hat, was zu einer breiten Diskussion in der Ruster Bevölkerung geführt hat. Letztendlich wurde der Verkauf dank einer überparteilichen Bürgerinitiative gänzlich gestoppt.

Was verbindet Sie mit der Freistadt Rust?
Rust ist meine Heimatstadt. Ich lebe und arbeite hier. Die Balance zwischen Rust als Wohnort auf der einen und Tourismusort auf der anderen Seite muss unbedingt gewahrt werden, da das Rust auszeichnet!

Wie wollen Sie ihre Wähler motivieren?
Durch Ehrlichkeit, Respekt und Handschlagqualität und nicht durch große Versprechungen, die ich dann vielleicht nicht halten kann.

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