Wiener Parkstrafen
Ist Bürgermeister Dr. Michael Ludwig neuer erster Parkraumüberwacher der Landespolizeidirektion Wien?

Seit ganz Wien zu einer einzigen großen Parkfläche ernannt wurde, durch die SPÖ geführte Stadtregierung (Kommune) wurden auch die Parkraumbewirtschafter neu eingestellt, teilweise sind dies Personen die Langzeitarbeitslos waren oder sich neu orientieren wollten.
Zuständig für dies ist wie in ganz Österreich der Herr Bürgermeister, jedoch in Wien nicht da ist das Magistrat der Stadt Wien Magistratsabteilung 67 zuständig da der Herr Bürgermeister dies wahrscheinlich abgegeben hat, um nicht mit dieser Agenda sich befassen zu müssen. Wie bei fast allen Agenden, hauptsache man kassiert Monatlich!
In Wien ist es nach unseren Recherchen nun so das Parkraumüberwacher nun auch Polizisten ohne Ausbildung sind, den sie wurden gleichgestellt seitens des Bürgermeisters und Landeshauptmanns von Wien Michael ludwig. Also warum sollte man da noch zur Bundespolizei gehen, wenn man fast das gleiche auch als Parkscheriff machen darf?
Nun ist es üblich das Firmenfahrzeuge in Wien (Busse) da es wenig bis fast keine Parkflächen in Wien gibt auf Bereichen stehen „Halten und Parken Verboten“ mit dem Zusatz Mo-Fr (werkt.) v. 6-20h Sa (werkt.) v. 6-9 h ausgenommen Ladetätigkeit mit Lastfahrzeugen“.
Was bedeutet dies es dürfen laut Magistrat der Stadt Wien Fahrzeuge nur dann dort stehen wenn Sie Laden und ein Parkraumbewirtschafter der Landespolizeidirektion Wien daneben steht, egal was im Bundesgesetz steht die Stadt Wien hat ihre eigenen Gesetze! Andernfalls ist diese Lade Zone für die Wirtschaftstreibende die zahlen müssen um solche eine Tafel zu bekommen vor Ihrem Geschäft verboten.
Uns wurde jetzt ein Fall kundgetan von einem Malerbetrieb der im 20. Bezirk sein Firmenfahrzeug Peugeot Boxer mit Firmenaufschrift auf solch einer Fläche abgestellt hat um seine Baustelle zu räumen. Natürlich war nicht einmal 1 Minute vergangen und der Fahrzeughalter wurde sofort seitens der Parkraumbewirtschafter der Landespolizeidirektion Wien angezeigt, ohne das ihm ein Strafzettel hinter den Scheibenwischer gegeben wurde, es wurde einfache ein Anonym Verfügung ausgestellt, nachdem der das dann Beeinsprucht hatte, wurde die Strafe einfach verdoppelt. Nachdem sich der Fahrzeuginhaber sowohl an den SPÖ Bürgermeister Michael Ludwig sowie an den Wiener Verwaltungsgerichtshof gewandt hat, auch SPÖ geführt da es sich im den Wiener Verwaltungsgerichtshof handelt, wurde dies kurzerhand mit dem Vermerk des Wiener Verwaltungsgerichts, ist hier nicht zuständig "abgewiesen"! Nach ca. 3 Monaten bekam der Fahrzeuginhaber nun eine Strafe von € 108,--, für das das die Firma in Wien gearbeitet hat, und einfach die Baustelle geräumt hat.
Und ich denke solch ein Verhalten der Wiener SPÖ sollte man belohnen und die Wiener SPÖ als Dank wieder wählen. Den der Stadt Wien geht es nicht um die Bürger Wiens sondern um Geldmacherei, hauptsache ohne wen und aber strafen und abkassieren, und wenn man sich währen will, wird dies solange ignoriert bis man einknickt und die Strafe zahlt, dies ist die Politik von Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und seinen Genossen! Drum Wien wähle mit Bedacht und gebt den roten einen saftigen Denkzettel bei der nächsten Wahl! Wer diese Starfenflut jedoch gut heißt und die Asylpolitik sowie die Parkpolitik  der Landesregierung Ludwig darf diese ruhig weiterwählen!

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