Der SV Antau schafft Aufstieg in die 2. Liga Mitte
1. Klasse Mitte: Mit einem 3:1-Erfolg über Wiesen sichert sich Antau den zweiten Tabellenplatz.
ANTAU (RO). Mit großartiger Unterstützung der Jugendlichen "Fankurve", den "Weiß-Schwarzen Tornados", hat es der SV Antau in der drittletzten Runde vor Saisonschluss geschafft den Aufstieg als Zweitplatzierter zu fixieren. Nach drei Jahren in der 1. Klasse, wird wieder ein neues Kapitel in der 2. Liga Mitte aufgeschlagen.
Zum Spiel
Die Gäste aus Wiesen haben mehr Spielanteile, die Antauer ein Plus an hochkarätigen Chancen zu verzeichnen. Nach drei hervorragend vorgetragenen Kontern gelingen auch die nötigen Tore in Hälfte zwei, um nach dem Spiel in Jubel, Trubel und Heiterkeit zu verfallen.
Hochkarätige Chancen und Tore
A 20. Stefan Gludovatz (Antau) trifft nach einem Eckball nur die Latte.
W 24. Ein scharfer Querpass der Gäste von rechts geht an Freund und Feund vorbei, Goalie Patrick Zvonarits ist vorher noch rettend mit den Fingespitzen dran.
A 29. Der antrittschnelle Antauer Konrad Sommer (Lorenz) startet ab der Mittellinie einen Sprint in Richtung Gästegehäuse und rollt das Leder, alleine vor Goalie Kurt Palfy mit dem rechten Außenrißt, am Tor vorbei.
W 35. Zvonarits belibt im Eins zu Eins-Duell gegen Wolfgang Kumnig der Sieger.
A 48. 1:0 - Konrad Sommer verwertet eine von Varga per Kopf verfehlte Leeb-Flanke, mit der Spitze seiner 46-er Fußballschuhe, aus sehr kurzer Distanz, gerade noch unter die Latte.
A 54. 2:0 - Konrad Sommer baut vom Fünfer, nach Idealpass von Stefan Gludovatz, die Führung aus.
W 70. 2:1 - Nach einer weiten Flanke von der linken Seite, erzielt Richard Nagy aus halbrechter Position an der Strafraumgrenze, halbvolley scharf unter die Latte, den Anschlusstreffer.
W 85. Elfmeterreklamationen von Wiesen, nachdem Goalie Zvonarits den aufgerückten Wiesen-Libero Danijel Stefulj im Ein zu Eins-Duell zu Fall gebracht haben soll. Schiri Gustav Boandl entscheidet auf Abstoß.
A 87. 3:1 Andi Gold bringt mit einem Traumpass aus der eigenen Hälfte "Goleador" Donat Varga ins Spiel, der außerhalb des Strafraumes, per Kopf den herauseilenden Gästekeeper Palfy Kurt überhebt und seelenruhig den Endstand fixiert.
Und als ob sich die Antauer ihre Kräfte ein wenig für die dritte Halbzeit gespart hätten, ging es erst nach dem Abpfiff mit dem "Mainzer Jubelhit" so richtig los.
Gib mir ein H
Gib mir ein U
Gib mir ein M
Gib mir ein B
Gib mir ein A
Wir singen Humba Humba Humba Tätärä Tätärä.....
Die Halle kocht, das Stadion bebt, das ist ja nicht verkehrt ...
Wir singen Humba Humba Humba Tätärä Tätärä.....
Wenn abends dann die Party steigt, dann ist das voll der Hit und jeder singt aus voller Kehle mit.
Wir singen Humba Humba Humba Tätärä Tätärä.....
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.