Lange Nacht der Forschung in Eisenstadt
Auf Österreichs größtem Forschungs-Event wurden aktuelle Forschungsergebnisse und die neueste Technologie familiengerecht präsentiert.
Eisenstadt. Der vergangene Freitag stand auch heuer wieder ganz im Zeichen der Forschung. Die zahlreichen interessierten BesucherInnen konnten sich auf unterhaltsame Weise einen Einblick in die spannende Welt der Forschung verschaffen.
Mit dem TechLab und der FH Burgenland gab es in der Landeshauptstadt gleich zwei Forschungsstandorte mit insgesamt 30 verschiedenen Stationen zu bestaunen. Vor allem junge Besucher konnten ihren Forscherinstinkt bei den zahlreichen unterschiedlichen Mitmachstationen ausleben. Spannende Präsentationen wie ein Rundflug im Flugsimulator und faszinierende Experimente mit Licht und Laser waren ebenso dabei wie die Vorführung eines unbemannten Flugroboters, der Bilder aus luftiger Höhe übermittelte.
Die Lange Nacht der Forschung versteht sich auch als Kontaktbörse, wo junge Menschen neue Technologien spielerisch erleben und Jobs der Zukunft kennen lernen können. Besonderes Interesse galt diesmal dem weiblichen Forschernachwuchs. Interessierte Mädchen hatten die Möglichkeit sich über ihre Chancen in der Forschung zu informieren und ihr technisches Geschick zu testen.
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