Hornstein: Friedhofssanierung mit 50 Tonnen-Kran
HORNSTEIN. Um die in die Jahre gekommene Stützmauer des Friedhofs in Hornstein zu sanieren, rückte in Hornstein schweres Gerät an: ein 50 Tonnen-Kran platzierte die neuen Fertigteilstützmauern am Friedhofsgelände.
Mit Kran statt per Hand
Stück für Stück soll der Friedhof in den nächsten Jahren saniert werden, ohne dabei die Mitarbeiter des örtlichen Bauhofs in Anspruch zu nehmen. Anstelle aufwendiger Grabungsarbeiten und der Errichtung von Schwerlastmauern setzt Baumeister Bernhard Breser auf Betonfertigelemente.
Wurden früher die neuen Stützmauern aufwendig von den Gemeindearbeitern per Hand über mehrere Wochen betoniert, so konnten die neuen Betonfertigteilelement binnen weniger Stunden mittels Kran im Friedhof platziert werden – die Sanierungsmethode ist somit zeit- und konstensparender.
Pratl: „Sieht gut aus!“
„Ein erster Abschnitt der Stützmauern wurde nun im Bereich des alten Friedhofes auf diese innovative Methode erneuert. Das Ergebnis sieht gut aus.“ zeigt sich Bgm. Judith Pratl vom Ergebnis überzeugt.
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