Staatsanwaltschaft ermittelt nicht in der KRAGES-Causa
Bei der Staatsanwaltschaft werden keine Ermittlungen anlässlich der Entlassung von Ex-KRAGES-Geschäftsführer Rene Schnedl geführt.
EISENSTADT (ft). Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt wird in der KRAGES-Causa rund um den entlassenen Geschäftsführer Rene Schnedl keine Ermittlungen aufnehmen. Dies bestätigte Staatsanwältin Mag. Verena Strnad den Bezirksblättern in einem Telefonat.
"Kein Anfangsverdacht"
"Es ist zutreffend, dass es keine Ermittlungen in diesem Fall geben wird, da sich kein entsprechender Anfangsverdacht ergeben hat", erklärt Strnad. Anfang Mai hatte Landeshauptmann Hans Niessl bei der KRAGES-Sondersitzung die Abgeordneten darüber informiert, dass "alle Vorkommnisse bereits an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet sind".
"Lupenreiner SPÖ-Skandal"
Für ÖVP-Landesgeschäftsführer Christoph Wolf ist die vorzeitige Abberufung von Rene Schnedl als Geschäftsführer der Burgenländischen Krankenanstalten-Gesellschaft "ein lupenreiner SPÖ-Skandal". "Wer nicht nach der Pfeife tanzt, wird entlassen", meint Wolf.
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