Vom Faschings-Narr’ zum Faschings-Star – so geht’s!

- Um in Faschingsstimmung zu kommen, muss natürlich auch das passende Kostüm her.
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Es ist wieder so weit! Der Fasching steht vor der Tür und damit auch die Frage nach der richtigen Verkleidung.
BEZIRK (red). Originell sollte sie sein, nicht zu teuer, relativ bequem und für den Fall, dass man seinen persönlichen Faschingsprinzen entdeckt, lieber schön statt hässlich. Klingt unmöglich, ist es aber nicht. Kerstin Klostermann von Muki Toys & more hat die Tipps:
Komplettpaket: Der Trend geht zu kompletten Kostümen, die schon recht erschwinglich geworden sind. Sie sind nicht teurer als die Leihgebühr im Kostümverleih und können immer wieder verwendet oder umgestaltet werden.
Kreativ statt bequem: Kein Faschingsnarr stört sich an der Unhandlichkeit großer Accessoires oder einem kurzen Minirock bei Eiseskälte.
Für Kurzentschlossene: Für Eilige oder die kleine Geldbörse reichen eine Perücke, ein wenig Schminke und alte Klamotten, die ein wenig aufgepeppt werden.
Mottos: Die Kostüme kommen heuer aus dem Bereich Politik (Eurokrise oder Griechenland) oder beschäftigen sich mit dem vorhergesagten Weltuntergang.
Je mehr, desto besser: Gruppenkos-
tüme sind in. Entweder verkleiden sich alle gleich, oder es gibt ein Thema, wie etwa „Gemüse“.
In den Farbtopf greifen: Schminke und bunter Haarspray sind im Fasching unentbehrlich. Damit lässt sich auch kurzfristig etwas zaubern. Nicht vergessen: Schminkset mitnehmen, um das Make-up immer wieder auffrischen zu können.
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