Bärte machen Männer

Foto: Dario Lo Presti/fotolia

REGION. Bärte unterstreichen die Persönlichkeit eines Mannes. Der Gesichtsbewuchs ist Zeichen der Männlichkeit. Seit jeher waren Bärte stets mit Ritualen verbunden. Doch wie viel Männlichkeit darf der moderne Mann zulassen?

Auf Gesichtsform achten
Stoppeln im Gesicht dürfen sein, wie Claudia Köstenberger vom Haarsalon Stilecht aus Kronstorf sagt: "Der Dreitagesbart liegt voll im Trend – besser als glattrasiert." Gestutzt werden Bärte mit einem Aufsatz auf dem Rasierer, eine besondere Pflege benötigen die Stoppeln im Gesicht aber nicht.
Wie bringt Mann mit einem Bart sein Gesicht zur Geltung? Zunächst muss man sich die Gesichtsform ansehen. "Bei einem runden Gesicht müssen die Wangen rasiert werden. Damit wirkt das Gesicht länger und schmäler", erklärt Köstenberger, die auch Hausbesuche macht. Männer mit einem dreieckigen oder eher länglichen Gesicht sollten sich einen Mehrtagesbart stehen lassen. Dadurch werden die Kanten überdeckt, das Gesicht wirkt so weicher. Auch der Oberlippenbart feiert Wiederaufstehung. Ältere Herren tragen ihn stolz, oft auch aufgezwirbelt. Die jüngere Generation hat den einst als Spießer-Bart verschrienen Schnauzer für sich entdeckt und trägt ihn mit einer gewissen Lässigkeit. Kombiniert mit einem Bärtchen unter dem Mund kann dieser Bart dem Gesicht einen künstlerischen Anstrich verpassen. Sexy wirkt der Henryquatre, der "Rund-um-den-Mund"-Bart.
Übrigens: In Deutschland wurde heuer der Schnauzer à la Johann Lafer zum Bart des Jahres gewählt.

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