Arbeitskreis
Bürger wollen das Wachstum von Ernsthofen aktiv mitgestalten

Arbeitskreis Gemeindeentwicklung: Manfred Weixlbaum, Maximilian Buchinger, Helmut Poppe, Patrizia Leutgeb, Karl Huber, Manfred Gaßner, Josef Rittmannsberger und Johann Schaurhofer (von links). | Foto: NÖ.Regional/Kerschbaumer
  • Arbeitskreis Gemeindeentwicklung: Manfred Weixlbaum, Maximilian Buchinger, Helmut Poppe, Patrizia Leutgeb, Karl Huber, Manfred Gaßner, Josef Rittmannsberger und Johann Schaurhofer (von links).
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Ein Arbeitskreistreffen im Rahmen von "Gemeinde21" brachte die wesentliche Erkenntnis, dass Bürgerinnen und Bürger von Ernsthofen bei der ganzheitlichen Gemeindeentwicklung von Ernsthofen aktiv mitarbeiten wollen.

ERNSTHOFEN. „Die Gemeinde Ernsthofen muss behutsam wachsen“, ist eine der bei der Besprechung letzte Woche getätigten Aussagen. Zum einen soll die Infrastruktur erhalten und für die Gemeinde leistbar bleiben – zum anderen werde aktiv nach Wohnraum nachgefragt. Aber wie die Gemeinde wachsen soll, das werde der Diskussionsprozess im Rahmen der NÖ.Gemeinde21 in den nächsten Wochen noch zeigen.

Zukunft mit Feingefühl gestalten

Im Arbeitskreis der ganzheitlichen Gemeindeentwicklung legte Bürgermeister Karl Huber die Initiativen der Gemeindeentwicklung der letzten Jahre sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen des Landes NÖ dar. Die Zukunft zu gestalten erfordert viel Feingefühl, wie auch Architekt Helmut Poppe weiß. Es gibt viele unterschiedliche Kriterien, die abgewogen werden müssen. Ihm sind vor allem die BürgerInnenbeteiligung, die ökologischen Aspekte und die soziale Verträglichkeit wichtig. Aber auch die Zuziehung eines Sachverständigen für ein Mobilitätskonzept werde ein wichtiger Ansatzpunkt sein.

Neuer Kirchenplatz und Verabschiedungshalle

Ein wichtiges Projekt der Gemeindeentwicklung sollen die Neugestaltung des Kirchenplatzes und der Bau einer Verabschiedungshalle sein. Auch dies wurde in den Grundzügen kurz andiskutiert.

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