Eckmayr
Ennser Wirtschaftsstadtrat möchte Innenstadtbelebung neu denken

Ein attraktiver Hauptplatz zur Belebung der Innenstadt und als Treffpunkt für die Menschen ist das Ziel von Vize-Bürgermeister Rudi Höfler und Wirtschafts-Stadtrat Gregor Eckmayr. | Foto: ÖVP Enns
  • Ein attraktiver Hauptplatz zur Belebung der Innenstadt und als Treffpunkt für die Menschen ist das Ziel von Vize-Bürgermeister Rudi Höfler und Wirtschafts-Stadtrat Gregor Eckmayr.
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Der Ennser Wirtschaftsstadtrat Gregor Eckmayr sieht in der Belebung der Ennser Innenstadt weiterhin eine der größten Herausforderungen der Stadt.

ENNS. „Aus meiner Sicht müssen wir den Standort ,Innenstadt' gesamtheitlich neu denken und planen, um seine Attraktivität für den einzelnen Kunden oder Gast zu erhöhen. Nur so wird es uns gelingen, neue Betriebe nachhaltig anzusiedeln“, sagt Eckmayr. Zahlreiche Maßnahmen wie beispielsweise die Einführung der PopUp-Stores hätten sich in den vergangenen Jahren positiv ausgewirkt, jedoch seien zusätzliche Schritte notwendig, um den Stadtkern wirtschaftlich und gesellschaftlich zu beleben.

Hauptplatz neu denken


„Es ist wichtig, dass wir das Projekt zur Attraktivierung und Gestaltung der Innenstadt ehestmöglich angehen. Ich bin überzeugt, dass wir als ersten Schritt eine Vision entwickeln und daraus erstmals ein Gesamtkonzept zur Innenstadt schnüren müssen, das alle Aspekte ansieht: Mobilität und Parken, Wohnen und Bauen, Geschäfte, Tourismus und eine attraktive Hauptplatzgestaltung und -nutzung", so der Wirtschaftsstadtrat weiter. Von einzelnen Aktionen, welche nur umgesetzt werden um zu sagen, dass man eh etwas macht, hält Eckmayr wenig.

Klare Positionierung
 erstellen

In einer Arbeitsgruppe aller politischen Fraktionen und weiterer Partner soll zunächst ein klares Gesamtkonzept für die Innenstadt - Mobilität und Parken, Wohnen und Bauen, Geschäfte, Tourismus und eine attraktive Hauptplatzgestaltung und -nutzung – erstellt werden. Dach das kann für Gregor Eckmayr nur der Anfang sein: „Ich begrüße diesen Schritt sehr. Am Ende ist es aber wesentlich, dass das neue Konzept auch bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommt und von ihnen mitgetragen wird. Diese Akzeptanz können wir nur dann erreichen, wenn wir anschließend einen möglichst breiten Diskussionsprozess starten.“

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