6-Millionen-Projekt
Neues Valentiner Asphaltmischwerk feierlich eröffnet
- Winkler Michael, Staudinger Anton, Huber Harald, Jankovic Andrej, Schneiderbauer Franz, Helmut Strumberger , St. Valentins Bürgermeisterin Kerstin Suchen-Mayr, Betriebsleiter Gerald Binder, Renate Oberbramberger, Alois Sallinger, Rudolf Steinke, Ennsdorfs Bürgermeister Daniel Lachmayr, St. Valentins Vizebürgermeister Ferdinand Bogenreiter
- Foto: BRS/Böhm
- hochgeladen von Anna Böhm
Das Valentiner Aspahltmischwerk (VAM) wurde neu errichtet. Am Donnerstag, 5. September, lud die Geschäftsführung zur Eröffnungsfeier.
ST. VALENTIN. Nach der ersten Inbetriebnahme des Valentiner Asphaltmischwerkes vor 30 Jahren und nach 4.650.000 gemischten Tonnen Asphalt wurde letzte Woche die neue Anlage eröffnet. Sechs Millionen Euro investierte man in den neuen Mischturm, das Herzstück des Werkes. Der Grund für die Erneuerung war laut Geschäftsführer Alfred Zeiler folgender: „Das alte Gebäude war elektrisch veraltet und Ersatzteile konnten nicht mehr angeschafft werden. Nun sind wir 30 Jahre hier und wir werden noch für weitere 30 Jahre bleiben. Auch der Vorrat an Kies reicht mindestens noch 20 Jahre.“ Er wünscht Betriebsleiter Gerald Binder und seinem Team weiterhin alles Gute: „Ich hoffe die Erfolgsgeschichte wird weitergeschrieben.“
„Ein großes Dankeschön“
Im Grenzgebiet von Niederösterreich und Oberösterreich ist die VAM bundesländerübergreifend tätig. Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr sieht den Standort als optimal für die Region: „Es ist ein wichtiges Unternehmen für die Bauwirtschaft wie auch für die heimische Wirtschaft.“ Als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit überreicht sie Schnaps aus St. Valentin: „Ein Tröpfchen für die Mitarbeiter – das haben sie sich verdient.“ Auch Straßenbaudirektor des Landes NÖ Josef Decker bedankt sich bei allen beteiligten Firmen. „Die hohe Qualität des Asphalts erleben wir tagtäglich, wenn wir darauf fahren und dafür ein großes Dankeschön.“
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