Was tun, wenn Mann nicht mehr kann
ENNS. Der Abend war wunderbar und eine heiße Nacht soll ihm folgen – doch plötzlich herrscht bei ihm "tote Hose". Erektionsstörungen, also das mangelnde Vermögen zum Erlangen und Halten der für den Geschlechtsakt erforderlichen Erektion, sind ein Tabuthema, und doch nicht so selten. Schätzungen unter Medizinern zufolge sind in Österreich etwa 600.000 bis 800.000 Männer betroffen. Neben der Behandlung des zugrunde liegenden organischen oder häufig psychischen Problems (Stress, Versagensangst) gibt es heute wirksame Mittel zur Symptombekämfung. Spritzen und Vakuumpumpen müssen nicht mehr sein, seit es die "blaue Pille" und ihre Varianten gibt. Doch viele Männer scheuen die Abhängigkeit von "der Chemie" mit ihren Nebenwirkungen und wünschen sich Hilfsmittel aus der Natur. „Ich beschäftige mich seit mehr als 20 Jahren mit leistungssteigernden Mitteln auf natürlicher Basis", sagt der Ennser Manfred Kiesl. "Durch meine Reisen nach Kenia wurde ich dann auf die Wurzel Ashwagandha aufmerksam. Diese wird von den Einheimischen seit langem als leistungssteigerndes und besonders die Potenz förderndes Mittel verwendet." In Kiesls fruchtigen "Bannango-Drinks" steckt die Kraft der pulverisierten Ashwagandha-Wurzel und sie unterstützt den Mann wirkungsvoll und naturbelassen bei der schönsten Nebensache der Welt.
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