Pfarre St. Valentin
Gebet der Hoffnung
Zum Gedenken an den Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine, gestaltete die PfarrCaritas am 24. Februar ein „Gebet der Hoffnung“ in der Stadtpfarrkirche St. Valentin.
Mit unterschiedlichen Texten, gemeinsamen Gebeten und Liedern wurde die Hoffnung sehr gefühlvoll spürbar gemacht.
Gerade das zu Beginn von Organisten Christoph Bitzinger gespielte, sehr emotionale Stück berührte jede und jeden!
Besonders sei auf das Hoffnungsgebet von Sr M. Huberta Rohrmoser, Marienschwester aus Erla, hingewiesen, das auf der Hoffnungskarte aufgedruckt ist.
Diese Hoffnungskarte und die Hoffnungslichter konnten die Mitfeiernden nach der Andacht mitnehmen – als persönliche Hoffnungsquelle für sich selbst und zum Weitergeben.
Die Hoffnungslichter – insgesamt ca. 300 Kerzen für den Pfarrverband – wurden in einer gemeinsamen Aktion der PfarrCaritas-Gruppen aus allen Pfarren gestaltet.
Auch ein großes Dankeschön für die Unterstützung an Anni Firmberger, die tatkräftig mit ihren Tipps und Tricks aus ihrer langjährigen Erfahrung im Verzieren von Kerzen mithalf!
Pfarre St. Valentin
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