Charity Golfturnier 2023
50.000 Euro für Acakoro in St. Florian erspielt

H. Dallinger, V. Piesczek, L. Windtner, H. Hochhauser, S. Koubek, M. Mayer, S. Köglberger, J. Steiner, F. Koncilia, M. Swoboda, E. Koncilia (v.l.) | Foto: Team Fotokerschi.at/Draxler
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  • H. Dallinger, V. Piesczek, L. Windtner, H. Hochhauser, S. Koubek, M. Mayer, S. Köglberger, J. Steiner, F. Koncilia, M. Swoboda, E. Koncilia (v.l.)
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  • hochgeladen von Anna Pechböck

Am Samstag, 22. Juli, wurde beim 10. "Acakoro Charity Golfturnier 2023" für den guten Zweck abgeschlagen.

ST. FLORIAN. Mehr als 50.000 Euro konnten beim Turnier im Golfclub Linz St. Florian-Tillysburg erspielt werden. Der Reinerlös geht an das Entwicklungshilfe-Projekt Acakoro in Nairobi. Das Projekt kümmert sich um Mädchen und Buben aus dem Slum Korogocho. Vereinsobmann Willi Prechtl, Initiator Leo Windtner, Geschäftsführer Stefan Köglberger und das Vorstandsteam konnten beim bereits 10. Charity Golfturnier erneut zahlreiche aktuelle und ehemalige Spitzensportler:innen sowie Unternehmer:innen und Spieler:innen willkommen heißen, die sich alle in den Dienst der guten Sache stellten.

Fußball und Bildung für Kinder aus Slums

„Es ist immer wieder beeindruckend, wie viele auch in schwierigen und herausfordernden Zeiten dieses großartige Projekt unterstützen und damit unser Ziel für Acakoro ermöglichen: Fußball und schulische Ausbildung für Kinder aus dem Slum zu fördern – und damit Perspektive und Chancen zu geben. Nur so können wir auch den nächsten Schritt gehen und das Projekt in Kenia auf eine neue Stufe heben“, betont Willi Prechtl, Obmann des Vereines Acakoro. Und Mit-Initiator Leo Windtner unterstreicht: „Wer einmal bei Acakoro vor Ort war, die Armut und Verschmutzung in und um diesen Slum gesehen hat, der weiß, wie viel jeder einzelne Euro, den wir an Unterstützung sammeln können, wert ist. Ein herzliches Danke allen Sponsoren und Unternehmen, allen Sport-Legenden und aktiven Spitzensportlern, die dies seit nunmehr 10 Jahren immer wieder ermöglichen.“

Bereits 50 Mädchen

Für Stefan Köglberger, Geschäftsführer im Verein Acakoro, lebt damit das Vermächtnis von Vater Helmut Köglberger weiter: „Er wäre stolz, würde er sehen, was aus der kleinen Oase der Hoffnung, die er begründet hat, geworden ist und noch immer wird. Mehr als 80 Prozent aller aufgenommenen Kinder schaffen es, die Akademie zu durchlaufen, bekommen schulische, berufliche und sportliche Ausbildung.“ Sehr erfreulich: von den 150 Kindern sind bereits auch 50 Mädchen.

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