Beim Granitbeisser heißt es: „Kräfte gut einteilen"

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NIEDERNEUKIRCHEN, ST. GEORGEN/Walde. „Der Granitbeisser Marathon in St. Georgen am Walde ist nicht nur einer der ältesten Mountainbike Marathons Österreichs, sondern sicherlich auch einer der anspruchsvollsten", sagt Sportler Lukas Kaufmann. Für den Niederneukirchner hat das Rennen eine ganz besondere Bedeutung. Denn: „Vor einigen Jahren gewann ich dort mein erstes Oberösterreich-Cup Rennen."

Auf und ab

Wiedereinmal wurde das Rennen vom Regen heimgesucht. Dies sei jedoch kein Problem, da der Boden den Regen sehr gut aufnimmt. Der Granitbeisser verlangt den Sportlern einiges ab. „Auf den 77 Kilometern der Extremstrecke, die ich fuhr, verteilen sich die 2.700 Höhenmeter auf gefühlte 1000 Anstiege", sagt Kaufmann. Einige davon seien sehr steil. „Bergauf muss man immer kurz Gas geben und dann gibt es wieder eine kurze Erholungsphase bergab", so der Mountainbiker. „Ich kenne keine Strecke in Österreich, wo es wichtiger ist, sich die Kraft über die gesamte Distanz gut einzuteilen." Die Strecke selbst sei nicht so schwierig. Es gäbe ein paar Wurzelabschnitte, eine Bachdurchfahrt und gefährliche Schotterstraßen-Abfahrten. Diese seien aber mit einem passenden Tempo kein Problem. „Entlang der Strecke gibt es tolle Labstationen und auch immer wieder Hausbewohner die einen anfeuern."

Tolle Platzierung

Nach vier Stunden und fünf Minuten war für Kaufmann der Kampf gegen den Granitbeisser beendet. Der Sportler konnte das Rennen auf Platz fünf beenden. „Ich bin mit dem Ergebnis mega zufrieden." Dennoch sei noch ein bisschen mehr drinnen gewesen. „Für mich ist der Granitbeisser auf jeden Fall eine Veranstaltung, wo ich jedes Jahr gerne wieder mitfahre", so Kaufmann.

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