BezirksRundschauLiga Ost biegt auf die Zielgeraden ein

Nach dem kommenden Wochenende stehen in der BezirksRundschauLiga Ost nur mehr zwei Partie auf dem Programm. Dementsprechend laufen in den Vereinen bereits die Vorbereitungen auf die kommende Saison. Vor allem für Klubs, die in der nächsten Spielzeit in einer anderen Liga spielen könnten, ist die Planung nicht einfach. In akuter Abstiegsgefahr befindet sich der SC Ernsthofen. Die Niederösterreicher müssen sich auf ein Relegationsspiel vorbereiten. „Die Entscheidung wird in der letzten Runde gegen den Vorletzten Hörsching fallen“, ist SCE-Sektionsleiter Manfred Langwieser überzeugt. Das Problem der Ernsthofner ist die schlechte Punkteausbeute im Frühjahr, in neun Rückrundenpartien gab es noch keinen Sieg. Eine Entscheidung ist bereits in Sachen Trainer gefallen. Von Mario Mittendorfer trennt man sich einvernehmlich, neuer Betreuer wird Willi Kettner, der zuletzt Dietach 1b trainiert hat. Er soll ligaunabhängig eine junge, schlagkräftige Truppe zusammenstellen. „Wir suchen dafür zwei, drei junge Spieler aus der Gegend, mit Stürmer Zoltan Bükszegi werden wir hingegen nicht verlängern“, sagt Langwieser. Verletzungsbedingt verzichten muss Ernsthofen im Saisonfinish auf Topscorer Dominic Vio. Zweigleisig muss auch der SK Asten planen. Für sie könnte es ab Sommer in der Landesliga weitergehen. „Wir sind überzeugt, dass wir in die Relegation kommen“, sagt Sektionsleiter Thomas Leonhardsberger. Die Fuchsjäger-Elf könnte als bester Tabellenzweiter sogar den direkten Aufstieg schaffen, doch so weit denkt in Asten niemand. Fix ist bereits das Karriereende von Innenverteidiger Stefan Barth – ein „schmerzhafter Verlust“, so Leonhardsberger. Die Astner werden auch bei einem Aufstieg nicht groß in den Kader investieren, eher möchte man ehemalige Astner zurückholen.

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