Spannendes Spitzenspiel in der AVL 1. Liga!

Topmotiviert traten die CEMTEC supervolleys am Freitag die Reise nach Wien an. Im Budocenter ging das Spitzenspiel der AVL 1. Liga über die Bühne. Als Favorit waren ganz klar die Tabellenführer "hotvolleys" ins Match hinein gegangen. Dennoch wusste auch die Truppe von CEMTEC supervolley, dass die "hotvolleys" erstens noch nicht 100% eingespielt sind und zweitens mit einer eigenen Spitzenleistung etwas möglich sein kann.
Leider gelang es zu Beginn nicht die notwendige Topperformance abzurufen. Die "hotvolleys" agierte am Service stark und setzten die CEMTECs unter Druck. Die Spieler kamen noch nicht so auf Touren und somit ging der erste Satz klar an Wien. Doch bereits ab dem zweiten Durchgang spielte man mit und zog mit 25:20 nach. Ausschlagegeben war in diesem Satz die bessere Annahme.
Satz 3 ging dann wieder an die Gastgeber, doch wie bereits im zweiten Durchgang kämpften sich die CEMTEC Boys wieder zurück ins Match und gewannen hauchdünn den 4ten Set. Eine tolle Blockleistung und eine gute Sideoutquote waren hierbei der Schlüssel zum Erfolg.
"Herausragend heute war der Kampfgeist. Wir lagen fast immer 4 Punkte zurück und gaben nie auf. Das macht mich stolz, denn das ist das, was man als Coach und Trainer sehen will. Darum ist dieser Sport auch so spannend. Es ist erst aus, wenn du bei eigenem Matchball den Punkt machst", so berichtet Trainer Walter Pellinger über das Spitzenspiel. Leider konnten die Wiener im fünften Satz gleich zu Beginn einen Turbo zünden und CEMTEC supervolley gelang es bis zum Ende nicht mehr, den Rückstand wett zu machen.
"Unglaublich wichtiger Punkt. Jeder im Team weiß, dass jedes Spiel jetzt entscheidend sein kann. Die "hotvolleys" haben uns aber gezeigt, woran wir noch arbeiten müssen. Unsere Annahme steht bei diesen Services einfach noch nicht konstant genug. Auch die eigene Aufschlagleistung reicht auf diesem Niveau nicht noch nicht aus. Sehr oft machen wir einen Ball sensationell und gleich darauf einen Fehler. Wir sind froh über den Punkt und vielleicht ist zu Hause dann vor heimischen Publikum die Sensation perfekt", freuen sich die CEMTEC supervolleys bereits jetzt auf die Heimpartie.