Wilhelm Wahlmüller wird neuer Trainer des ASK St. Valentin

Foto: BRS/Köck

ST. VALENTIN (bks). „Es gab auch andere Interessenten, aber das Gesamtpaket beim Verein hat einfach gepasst", so Wilhelm Wahlmüller. Der derzeitige Trainer des DSG Union Perg wechselt für Spielzeiten 2018/2019 und 2019/2020 zum ASK St. Valentin. „Der ASK war sehr um mich bemüht. Außerdem habe ich einen nähren Bezug zum Obmann und zum sportlichen Leiter", sagt Wahlmüller. Denn: Vereinsobmann Klaus Ruttenstock war einst sein Trainer. Der ASK St. Valentin sei ein Verein mit dem man etwas aufbauen könne und wo ambitionierte, aber realistische Ziele verfolgt werden. Und „Die Infrastruktur passt. Für den Trainer und für die Spieler ist es wichtig und wertschätzend, wenn möglichst viele Zuschauer bei den Matches dabei sind", sagt Wahlmüller.

„Mit voller Energie beim ASK"

Im Vertrag mit dem ASK St. Valentin wurde eine Klausel vereinbart, die es Wahlmüller ermöglicht vorzeitig auszusteigen, sofern er ein Angebot von einer höheren Liga bekommen sollte. „Dennoch werde ich mit voller Energie beim ASK sein", so der Trainer. Das zweite Jahr eines Aufstiegers sei bekanntlich das schwerste für eine Mannschaft. „Deshalb wird es das Ziel sein, uns in der Liga zu konsolidieren und zu etablieren", sagt Wahlmüller weiter. Dazu werden neue Impulse, nicht nur am Trainersektor, notwendig sein. Dazu strebt er an mit seiner Mannschaft dauerhaft unter den ersten sechs Plätze der OÖ-Liga zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sei es wichtig, dass immer gute Spieler nachkommen. „Man muss darauf schauen, auch Talente aus der Umgebung zu gewinnen". Der geographische Standort von St. Valentin sei diesbezüglich perfekt.

Über Wilhelm Wahlmüller:

Wilhelm Wahlmüller (51) trainierte zuvor den DSG Union Perg, FC Blau-Weiß-Linz, Union St. Florian und SV Sierning.

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