Arbeitsschutz aus Enns
Gebol mit "Julius-Award" des Wirtschaftsbundes ausgezeichnet
"Mit dem Julius-Award zeichnen wir Qualitätsbetriebe aus und holen sie vor den Vorhang."
ENNS. „Unternehmer wie Gerhard Frank legen mit ihrem Einsatz die Basis für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand in unserem Land und unserer Region. Sie investieren in die Zukunft, schaffen Arbeitsplätze, bilden Fachkräfte aus, leisten Steuern und Abgaben und stärken dadurch den Standort Oberösterreich“, erklärt Jürgen Kapeller, Bezirksobmann des Wirtschaftsbundes OÖ.
Neubau der Gebol-Firmenzentrale
Die auf Arbeitsschutz spezialisierte Ennser Handelsfirma Gebol hat in den vergangenen Jahren ein sehr eindrucksvolles Wachstum gezeigt. Das ist auch der Grund für den Neubau der Firmenzentrale, gleich gegenüber des derzeitigen Areals. „Wir platzen aus allen Nähten. Deshalb haben wir uns entschlossen, unseren Neubau hier am Standort Enns zu errichten. Das Investitionsvolumen für Büros und einen neuen modernen Logistikbereich beträgt 20 Millionen Euro“, berichtet Gerhard Frank.
72 Mitarbeiter, 35 Millionen Umsatz
Mit wachsendem Geschäftsvolumen hat sich in den letzten Jahren auch die Mitarbeiterzahl des Familienunternehmens konstant erhöht. Im Jahr 2021 wurde mit 72 Mitarbeitern ein Umsatz von 35,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen exportiert persönliche Schutzausrüstung (PSA) in 25 europäische Länder und erreicht gemeinsam mit der Tochterfirma G2trade eine Exportquote von 60%. „Trotz zunehmender Ausweitung und Internationalisierung unseres Geschäfts setzen wir auf enge Kundenbindungen. Wir wollen Kunden begeistern und dies gelingt nur mit begeisterten Mitarbeitern, die ein Umfeld vorfinden, in dem sie sich wohl- und wertgeschätzt fühlen. Denn nur attraktive Arbeitgeber haben eine hohe Anziehungskraft für gute engagierte Mitarbeiter“, ist Gerhard Frank überzeugt.
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