St. Valentin
Modehaus Kutsam wurde mit „Emporion“ ausgezeichnet
Niederösterreichische Handelsbetriebe wurden mit einem neuen Preis, dem „Emporion“, ausgezeichnet. Darunter auch das Modehaus Kutsam aus St. Valentin.
ST. VALENTIN. In vier Kategorien wurden innovative Ideen, Maßnahmen und Konzepte von Handelsunternehmen gesucht, ausgezeichnet und einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Auch die beliebtesten Einkaufsstraßen Niederösterreichs wurden vor den Vorhang geholt. „Nachhaltig zu leben heißt regional zu kaufen. Die Nahversorger sind die Lebensadern in unseren Gemeinden, sie stehen für Nachhaltigkeit und leben Nachhaltigkeit“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bei der Verleihung im WIFI St. Pölten.
„Wir können von den Besten lernen“
Niederösterreichische Wirtschatskammer-Präsidentin Sonja Zwazl bezeichnete die Teilnehmer bei diesem Wettbewerb „als diejenigen, die Kraft und Zuversicht geben.“ Sie würden einen „offenen Blick“ für die Anliegen der Kunden haben, darauf schauen, dass die Geschäfte attraktiv wären und den Kunden ein Einkaufserlebnis bieten. Dazu zeichne den stationären Handel neben einem guten Angebot auch Freundlichkeit und Kompetenz aus. „Wir können von den Besten lernen“, so Zwazl.
Modehaus Kutsam auf Platz drei
Neben stationären Handelsbetrieben, die sich in zwei Betriebsgrößen unterteilen (bis zehn sowie ab elf Mitarbeiter), sind Webshops/Onlinehändler sowie Multichannel-Anbieter die weiteren Einreichsklassen. Zu letzterer zählen auch stationäre Betriebe, die zudem einen Webshop betreiben. In Summe gab es 68 Einreichungen. In der Kategorie „Stationäre Handelsbetriebe ab 11 Mitarbeiter“ erreichte das Modehaus Kutsam aus St. Valentin mit dem Projekt „Kundenkarten-App“ den dritten Platz. Abschließend dankte Mikl-Leitner den Preisträgern für ihre Ideen und ihr Engagement, den stationären Handel ständig weiterzuentwickeln.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.