Tipps gegen Winterdepression

Energielosigkeit und Vernachlässigung sozialer Kontakte deuten auf Winterdepression hin. | Foto: Fotowerk-Fotolia
  • Energielosigkeit und Vernachlässigung sozialer Kontakte deuten auf Winterdepression hin.
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ENNS (red). Grau, Schwarz, Weiß diese tristen Farben bestimmen den Winter und schlagen ebenso wie die Dunkelheit auf das Gemüt. Schwermut bis hin zur Winterdepression können die Folge von Serotonin-Mangel aufgrund weniger Sonnenstunden sein. Im Gegensatz zur Depression tritt die Winterdepression nur im Winter auf. Fehlt das Tageslicht steigt die Melatoninkonzentration im Gehirn, man fühlt sich müde und antriebslos. Ob tatsächlich eine Depression vorliegt kann nur ein Facharzt klären. In ausgeprägten Fällen kann man mit Lichttherapie (Bestrahlung mit einem Lichtgerät) oder Medikamenten der Depression Herr werden. Die Gesundheitsbegleiterin Christa Weigl aus Enns empfiehlt Übungen aus der Kinesiologie, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Bei Depressionsalarm helfen Massagen, um sich wieder zu entspannen. "Man fühlt sich danach entspannter. Wichtig für eine positive Einstellung ist es zu sich selbst und seiner Umwelt zu finden", sagt Weigl. Außerdem solle man viel Wasser zu trinken, denn das schwemme die Stresshormone aus dem Körper. Die Gesundheitsbegleiterin und Energetikerin empfiehlt sich jeden Tag vor den Spiegel zu stellen und zu lächeln. "Das ist ganz wichtig, auch wenn es einem schlecht geht sollte man sich um ein Lächeln bemühen, dabei werden Glückshormone aktiviert", sagt Weigl.

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