Ausstellung

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 14. Mai 2024 um 10:00
  • Volkskundemuseum Wien
  • Wien

Ausstellung zu den Bombenanschlägen von Franz Fuchs

25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 15. Mai 2024 um 10:00
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Ausstellung zu den Bombenanschlägen von Franz Fuchs

25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 16. Mai 2024 um 10:00
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Ausstellung zu den Bombenanschlägen von Franz Fuchs

25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 17. Mai 2024 um 10:00
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Ausstellung zu den Bombenanschlägen von Franz Fuchs

25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

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  • 18. Mai 2024 um 10:00
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Ausstellung zu den Bombenanschlägen von Franz Fuchs

25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Foto: Daringer Kunstmuseum
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  • 18. Mai 2024 um 15:00
  • Daringer Kunstmuseum
  • Aspach

Kunst erleben und Erstaunliches entdecken: Sonderführung im Daringer Kunstmuseum

Am Samstag, den 18. Mai, findet um 15 Uhr eine Sonderführung im Daringer Kunstmuseum in Aspach statt. ASPACH. Beim Besuch des Daringer Kunstmuseums in Aspach kann man sich selbst begegnen und in die eigene Gefühlswelt eintauchen. Die aussagekräftigen Werke von Manfred Daringer können den Betrachter berühren, inspirieren und zum Staunen bringen. So zeigt uns die Doppelkopfskulptur „Gefühle zulassen“ die Auseinandersetzung des Künstlers mit dem Zwiespalt zwischen Freude und Schmerz. Oder „Die...

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 19. Mai 2024 um 10:00
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Ausstellung zu den Bombenanschlägen von Franz Fuchs

25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 21. Mai 2024 um 10:00
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25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 22. Mai 2024 um 10:00
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  • 23. Mai 2024 um 10:00
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  • 24. Mai 2024 um 10:00
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  • 25. Mai 2024 um 10:00
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25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

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  • 26. Mai 2024 um 10:00
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  • 28. Mai 2024 um 10:00
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Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 29. Mai 2024 um 10:00
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  • 30. Mai 2024 um 10:00
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Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 31. Mai 2024 um 10:00
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Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 1. Juni 2024 um 10:00
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  • 2. Juni 2024 um 10:00
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25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 4. Juni 2024 um 10:00
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25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 5. Juni 2024 um 10:00
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  • 6. Juni 2024 um 10:00
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25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

Das Volkskundemuseum untersucht in seiner Ausstellung die gesellschaftlichen Hintergründe der Terrorwelle der Zweiten Republik | Foto: Matthias Cremer/Der Standard
  • 7. Juni 2024 um 10:00
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25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

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  • 8. Juni 2024 um 10:00
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Ausstellung zu den Bombenanschlägen von Franz Fuchs

25 Personen und Organisationen erhielten zwischen 1993 und 1996 explosive Post von dem rechtsextremen Bombenattentäter Franz Fuchs. Das traurige Resümee der größten Terrorwelle der Zweiten Republik: vier Tote und 13 Verletzte. Das Volkskundemuseum (8., Laudong. 15–19) arbeitet vom 24. April bis 25. August in seiner Ausstellung "Man will uns ans Leben" die gesellschaftlichen Hintergründe auf, die zu den Anschlägen gegen Minderheiten und ihre Unterstützer geführt haben. Öffnungszeiten: Di.–So....

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