Beachvolleyball mit der Nationalmannschaft

- Nationalspieler Philipp Ichovski testet am Radar seine Aufschlagsgeschwindigkeit
- hochgeladen von Ulrike Kozeschnik-Schlick
Rechtzeitig zum Ferienbeginn wurde der neue Beachvolleyballplatz der Therme Oberlaa mit einer ganz besonderen Challenge eröffnet.
„6 Gäste gegen einen Profi“ hieß es für die Spieler der österreichischen Nationalmannschaft. Kein „aufgelegter“ Sieg, wie das schnell formierte „Team Oberlaa“ unter Trainer Stephan, der künftig jeden Mittwoch ab 17 Uhr die spielfreudigen Thermen-Gäste trainieren wird, feststellen musste. Daniel, Natascha, Ingrid, Manfred, Christian und Teamleiter Stephan unterlagen nach einem spannenden Match Nationalspieler Peter Wohlfahrtstätter knapp mit 3 Punkten. Nationalteamcoach Michael Warm: „Wir kommen in dieser heißen Trainingsphase vor der EM im September mehrmals pro Woche hierher. Zum Üben, aber vor allem auch zum Relaxen.“ Zum Saisonstart am neuen Beachvolleyballplatz hatte sich Therme Wien Marketingleiterin Ursula Piatnik mit ihrem Team noch etwas Besonderes ausgedacht: „Heute steht den Gästen ein Volleyballradar zur Verfügung, wo man die eigene Aufschlaggeschwindigkeit testen kann.“ Dann zeigte sie sofort, wie das geht. Gegen die Aufschlagskraft der Profis, wie Philipp Ichovski oder Lukas Weber vom Nationalteam, die Spitzengeschwindigkeiten weit über 100 km/h erreichten, waren die Amateure natürlich weit abgeschlagen. „Außerdem ist Gegenwind“, lachte Piatnik. Peter Wohlfahrtstätter, der sich mutig der 6:1 Challenge gestellt hatte, spielt derzeit noch bei Hot Volleys und wird, so Trainer Warm, demnächst nach Antwerpen gehen. „Damit ist er der Zweite aus dem Team, der in einer internationalen Spitzenmannschaft spielen wird.“ Und wie stehen die Chancen bei der EM im Herbst? „Wir arbeiten daran und werden mit jedem Spiel besser!“
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