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Das Müllproblem im Triesterviertel ist nun verbessert worden
Müll im grünen Rasen oder eine Telefonzelle, die bereits von Unkraut umwuchert wurde: Das störte Anrainerin Gerti aufgeregt. Nach einem Antrag im Bezirksparlament wurden die Missstände beseitigt.
WIEN/FAVORITEN. "Das Triesterviertel ist zurzeit eine einzige Müllhalde", ärgerte sich die Favoritnerin Gerti S. Sie fand es besonders schlimm, dass der Müll nicht in den Mistkübel geworfen, sondern einfach beim Gehen fallen gelassen wird.
Dementsprechend sah es auch vor einiger Zeit noch aus. So fand die umtriebige Favoritnerin sogar eine Telefonzelle, die man kaum noch betreten konnte, weil das Unkraut sich bereits so weit ausgebreitet hat, dass man kaum eintreten konnte.
Mehr Sauberkeit
Gerti wünschte sich eine Säuberung ihres Grätzls. Mit diesem Anliegen ging sie zum Bezirksrat Christian Schuch (FPÖ). Dieser hat in der Bezirksvertretungssitzung einen Antrag gestellt, diese Missstände zu beseitigen.
"Inzwischen kann man schon die Verbesserungen sehen", freuen sich Gerti und Schuch. "Es gibt schon jetzt herzeigbare Verbesserungen", freut sich Schuch. Und die Favoritnerin ist nun nicht nur in ihrem Grätzl wieder zufrieden, sondern ist auch sehr überrascht, wie schnell die Verschönerung durchgesetzt werden konnte.
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