Wiener Gebietskrankenkasse
Gesundheit in einer Hand
Die Wiener Gebietskrankenkassen betreiben auch Ambulanzen und arbeiten mit dem Hanusch-Spital zusammen.
FAVORITEN. Die meisten kennen die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) nur als Anlaufstelle für den Chefarzt. Dabei betreibt sie auch das Hanusch-Krankenhaus und die Gesundheitszentren. Der Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Augen, Hämatologie (Blutkrankheiten), Diabetes und Urologie.
Terminvergabe
Man kann sich hier Termine vereinbaren, sodass eine kontinuierliche Betreuung durch einen Arzt gewährleistet ist, so Elisabeth Zwettler, die ärztliche Leiterin der WGKK-Zentren und des Hanusch-Krankenhauses. Im Notfall stehen kompetente Kollegen auch im Spital zur Verfügung.
Unter einem Dach
Als Vorteil einer Behandlung in diesen Gesundheitszentren sieht die Ärztin den Austausch durch stärkere Vernetzung. Auch ersparen sich die Patienten mitunter unnötige Untersuchungen und Wege, da die Mediziner auf alle Befunde in den Zentren und des Hanusch-Krankenhauses zugreifen können.
Sollte sich bei einer Untersuchung ergeben, dass ein anderer Fachbereich hinzugezogen werden muss, ist das in den Zentren leichter zu verwalten, da man die Spezialisten zumeist gleich im Haus findet. Und die können sich sehen lassen: So ist das Hanusch-Krankenhaus etwa eines der größten Brustkrebszentren in Wien.
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