Lange Intervalle nerven

Langes warten auf den 17a am Abend ärgert Erich Guzmits
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  • hochgeladen von Christian Bunke

Lange Busintervalle ärgern Erich Guzmits, der jeden Arbeitstag von Rothneusiedl nach Wien hinein und wieder hinauspendelt. Das Nadelöhr seiner Wegstrecke ist die Haltestelle Per-Albin-Hansson Siedlung. Hier ist derzeit aufgrund der Arbeiten für die U1 Erweiterung die Endhaltestelle der 67er Linie.

Bis 20 Minuten Wartezeit
„Ab 18.56 Uhr verlängern sich die Intervalle des 17A auf 15 bis 20 Minuten,“ erzählt Guzmits. „oft verpasse ich knapp den Bus weil die Straßenbahn zu spät kommt. Viele Menschen kommen um die Uhrzeit noch von der Arbeit nach Hause. Da wäre es gut, kürzere Intervalle zu haben.“

Kein Berufsverkehr
„Rechnet sich nicht,“ sagt Anna Maria Reich von den Wiener Linien. „Zu den Stoßzeiten haben wir die Intervalle des 17A bereits erheblich reduziert. So fährt der Bus im Frühverkehr jetzt im Fünfminutentakt. Aber wir müssen das Angebot so gestalten, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist. Und ab 19 Uhr ist da kein Berufsverkehr mehr.“
Gerhard Blöschl, der Vorsitzende der Favoritner Verkehrskommission, wünscht sich auch, dass der Bus öfter fährt. „Das hängt aber von den Wiener Linien ab. Wir können gerne nochmal mit ihnen reden, aber versprechen kann ich nichts.“

Zur Sache
Wohlfühlfaktor: gut
Stationen: 25
Streckenlänge: 7,3 km
Streckendauer: 30 Min.

Langes warten auf den 17a am Abend ärgert Erich Guzmits
Langes warten auf den 17a am Abend ärgert Erich Guzmits
Langes warten auf den 17a am Abend ärgert Erich Guzmits
Der 17A | Foto: Wiener Linien/Thomas Jantzen

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