Ein Platz für Hugo Meisl
Hugo Meisl, Betreuer des Wunderteams, hat einen würdigen Platz in einem Museum bekommen.
Im Austria-Museum in der Fischhofgasse 12. hat man sogar das Wohnzimmer von Hugo Meisl detailgetreu rekonstruiert.
Der da Vinci des Fußballs
Bei den Veilchen gaben sich anlässlich der Eröffnung des „Meisl-Pavillons“ die Funktionäre Tommy Parits, Bernhard Holzer und Markus Kraetschmer die Ehre. Einhelliger Tenor: „Hugo Meisl war der Leonardo da Vinci des österreichischen Fußballs.“
Meisl hat mehrere Sprachen gesprochen und brachte ein halbes Dutzend Berufe unter einen Hut.
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