Feuerwehrjugend Radweg
24-Stunden-Übung der FF-Jugend-Radweg

- Die 15 Mitglieder der Radweger Feuerwehrjugend wurden vom achtköpfigen Betreuerteam bestens angewiesen und begleitet.
- Foto: Daniel Uhr/FF Radweg
- hochgeladen von bernhard knes
Die Feuerwehrjugend Radweg kam Anfang November zu ihrer traditionellen 24-Stunden-Übung zusammen.
RADWEG. Am 9. November kamen die Mitglieder der Feuerwehrjugend Radweg zur 24-Stunden-Übung, die seit zwei Jahrzehnten von der FF_Radweg durchgeführt wird, zusammen.
Üben für den Ernstfall
„Zweck ist es, dass die Jugendlichen einen Tag im "Berufsfeuerwehr"-Modus verbringen, inklusive Ausbildungseinheiten, Sport, Freizeit und der ständigen Einsatzbereitschaft", so die Ortsjugendbeauftragte LM Vanessa Novak. Die 15 motivierten Mitglieder arbeiteten engagiert daran, ihre Fähigkeiten zu vertiefen und das Zusammenspiel in Ernstfällen zu üben.
Fünf Einsatzszenarien
Unter der Organisation von Jugendbeauftragten-Stellvertreterin BM Katharina Schneider wurde das insgesamt achtköpfige Ausbilderteam bestens vorbereitet. Es wurden fünf Einsatzszenarien ausgearbeitet, die von den jungen Florianis abgearbeitet werden mussten. Zu den Szenarien gehörten ein schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen, zwei Brandeinsätze, Suchaktionen nach einer vermissten Person und blockierte Straßen nach Unwettern.
Lob für hervorragende Arbeit
Ein besonderer Höhepunkt bei der Fahnenparade war der Besuch von Bürgermeister Martin Treffner. Er fand lobende Worte für die Feuerwehr Radweg und deren hervorragende Nachwuchsarbeit und wünschte allen eine schöne und unfallfreie 24-Stunden-Übung. In einer großzügigen Geste übernahm Bürgermeister Treffner auch die Kosten für das gemeinsame Mittagessen.
Perfekter Übungstag
Am Vormittag stand ein Besuch bei der Freiwillige Feuerwehr Moosburg am Programm. Unter der Leitung von Kommandant Thomas Duss präsentierten die Kameraden aus Moosburg ihre Ausrüstung und Fahrzeuge. Auch die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren wurde dabei betont. Auch Stadtrat Christoph Gräfling der Gruppe einen Besuch ab und sponserte Getränke. So vergingen die 24 Stunden wie im Flug, und in den frühen Morgenstunden hieß es wieder „Zum Abmarsch, fertig".






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