Das Atrio beweist soziale Ader
Mitarbeiter des Atrio begleiteten einen Tag lang die Bewohner des Altenpflegeheims Abendruh.
WAIERN VILLACH (pdk). „Schauderlich, was es alles gibt“, so beschreibt Walter Pertl, Bewohner des Altenpflegeheims Abendruh in Waiern, das Atrio Villach. Anlässlich des diesjährigen Engagementtages besuchten 15 Bewohner das Einkaufszentrum in Villach. Während die Damen sich in das Einkaufsvergnügen stürzten, bekamen die Herren eine Sonderführung hinter die Kulissen des Shoppingcenters geboten.
Herzlicher Empfang
Nicht nur unter den Bewohnern sorgte der Ausflug für Begeisterung, sondern auch bei den Mitarbeitern des Atrio. Berührungsängste und Unsicherheiten? Fehlanzeige. Die Chemie zwischen den Mitarbeitern und den Bewohnern stimmte auf Anhieb. Neben der individuellen Beratung und Begleitung erwartete die Besucher nebst kleinerer Geschenke auch ein Mittagessen in den Räumlichkeiten des Center Managements. Zum Nachtisch gab's Kuchen.
Engagement ist wichtig
„Solche Aktionen sind ohne Unterstützung nicht möglich“, erklärt Pflegedienstleiter Werner Simonitti im Gespräch und verweist auf die limitierten personellen Ressourcen. „Auf einen Mitarbeiter kommen zehn Bewohner, das heißt, dass wir ohne Hilfe von außen keinerlei Spielraum für solche Unternehmungen haben“, so Simonitti weiter. Genau aus diesem Grunde seien Aktionstage wie diese von „besonderer Wichtigkeit“.
Brücken schlagen
"Sie tragen aber auch zu einer Bewusstseinsbildung bei", so Simonitti. Demnach profitieren nicht nur die Bewohner, sondern auch die andere Seite kann viel aus solchen Begegnungen lernen. „Es gibt nach wie vor oft Vorteile gegenüber Heimen. Viele sprechen von Insassen anstatt von Bewohnern. Aktionen wie diese tragen dazu bei, Brücken zu schlagen und Vorurteile abzubauen".
Herzlicher Empfang
Nicht bei den Bewohnern sorgte der Ausflug für Begeisterung, sondern auch bei den Mitarbeiter des Atrio. Berührungsängste und Unsicherheiten: Fehlanzeige. Die Chemie zwischen den Mitarbeitern des Atrio und der Bewohner stimmte auf Anhieb. Neben der individuellen Beratung und Begleitung erwartete den Bewohnern nebst kleinerer Geschenke auch ein Mittagessen in den Räumlichkeiten des Center Managent. Zum Nachtisch gab's selbstgebackenen Kuchen.
Engagement ist wichtig
„Solche Aktionen sind ohne Unterstützung nicht möglich“, erklärt Pflegedienstleiter Werner Simonitti im Gespräch mit der WOCHE und verweist auf die limitierten personellen Ressourcen. „Auf einen Mitarbeiter kommen zehn Bewohner, das heißt, dass wir ohne Hilfe von außen, keinerlei Spielraum für solche Unternehmungen haben“, so Simonitti weiter. Genau aus diesem Grunde seien
Aktionstage wie diese von „besonderer Wichtigkeit“.
Brücken schlagen
Solche Aktionstage tragen aber auch zu einer Bewusstseinsbildung bei. Demnach profitieren nicht nur die Bewohner sondern auch die andere Seite kann viel aus solchen Begegnungen lernen. „Es gibt ja auch sehr oft Vorteile gegenüber Heimen. Viele sprechen von Insassen anstatt von Bewohnern. Aktionen wie diese tragen dazu bei, Brücken zu schlagen und Vorurteile abzubauen.
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