Das Pinzgauer Rind - Allrounder die nur mehr selten zu finden sind

Zu seiner Blütezeit war der Pinzgauer das meistverbreitete Rind im gesamten Hoheitsgebiet der Österreich-Ungarischen Monarchie und verbreitete sich auch noch weiter nach Osteuropa.
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  • Zu seiner Blütezeit war der Pinzgauer das meistverbreitete Rind im gesamten Hoheitsgebiet der Österreich-Ungarischen Monarchie und verbreitete sich auch noch weiter nach Osteuropa.
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Die Allrounder unter den Rindern
Das Pinzgauer Rind ist eine österreichische Rinderrasse und wurde als sehr gutes Dreinutzungsrind gezüchtet. Neben der Milch- und Fleischnutzung wurden sie aufgrund des gutmütigen Temperaments in Verbindung mit einer sehr guten Arbeitsleistung als Zugtiere eingesetzt, daher ein „Dreinutzungsrind“.
Die Leichtgängigkeit, Trittfestigkeit, Ausdauer und ihre feste Klaue sind die Kennzeichen der Pinzgauer und dadurch war es bestens zur Almhaltung geeignet. Besonders die ausgewachsenen und ausgebildeten Zugochsen, die sogenannten „Übertäuerer“ erzielten in Ackerbaugebieten weit über den deutschsprachigen Raum hinaus Bestpreise.
Spezialisten bevorzugt
Heutzutage will man meist nur "Spezialisten" im Stall stehen haben und es ist unbedeutend ob das Rind auch Allroundqualitäten aufzuweisen hat, es zählt nur der Ertrag und der sollte so hoch wie möglich sein und das führt dazu, dass unsere "Allrounder" die Pinzgauer kaum mehr gehalten werden, dabei müsste man sie schon allein wegen ihrer optischen Erscheinung bevorzugen.

Zu seiner Blütezeit war der Pinzgauer das meistverbreitete Rind im gesamten Hoheitsgebiet der Österreich-Ungarischen Monarchie und verbreitete sich auch noch weiter nach Osteuropa.
Die Tiere sind rotbraun, eine satte Kastanienfarbe ist das Zuchtziel.
Die Benennung der Rinderrasse leitet sich vom Pinzgau her, dem heutigen Bezirk Zell am See im Land Salzburg.
Die Nachfrage nach Zugtieren ging zurück und die Pinzgauer wurden von Tieren mit höherer Milchleistung verdrängt.
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