Der Sepp kommt auf den Hund
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Im Portrait: Warum Humor-Kanone Sepp Fischer vulgo „Rader-Sepp“
die Natur liebt, und warum er einmal mehr auf den Hund gekommen ist!
Von PETER MICHAEL KOWAL
Poitschach. Die Feldkirchner kennen Sepp Fischer als „Rader-Sepp“ von den Faschingssitzungen im Stadtsaal. Fischer ist jedoch nicht nur dafür bekannt, in illustrer Gesellschaft humorvoll das Wort zu ergreifen, sondern auch dafür stets seine Hunde dabei zu haben.
Zwergdackel „Kitty“ hat nun zu Hause im Poitschacher Graben Nachwuchs bekommen: Vor acht Wochen erblickten fünf Welpen das Licht der Welt – vier Weibchen und ein Männchen. Jetzt sucht Fischer Abnehmer des tierischen Nachwuchses. „Ich gebe die Hündchen günstig ab. Mit geht es nicht ums Geld, sondern darum, dass sie ein schönes Plätzchen bekommen“, betont Fischer. Interessierte können ihn unter % 0664/351 67 65 kontaktieren und zu Hause im Poitschacher Graben besuchen.
Dort lebt Fischer, der es gesellschaftlich gewohnt ist im Mittelpunkt zu stehen, zurückgezogen und, worauf er besonders stolz ist, energieautark. „Ich habe ein eigenes kleines Stromwerk und heize mit eigenem Holz – ich schätze die Natur“, schildert Fischer. Der Natur war er auch jahrelang als Almhüttenwirt sehr nahe.
Auf seinen Schmäh dürfen sich die Besucher des Frühschoppen-Festes der Freiwilligen Feuerwehr St. Ulrich am kommenden Sonntag (24. Juli) freuen. Dort unterstützt er die Musikgruppe „I’SUM“ als Conferencier.
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