Die Fête wird heiß!
Die „weißen Feste“ ziehen Trendsetter magisch an und dabei machen die Kleider Leute.
Die „Mutter aller weißen Feste“, die Fête Blanche am Wörthersee, hat eine Devise: Der Dresscode ist Weiß! Und obwohl dies so einfach klingt, gibt es dennoch einiges zu beachten:
Unschuldslämmer: Besonders schön wirkt die Farbe der Unschuld ganz pur. Weit schwingende und weich fließende Maxikleider wählen jene, die nichts mehr beweisen müssen und ein engelhaftes Wesen haben.
Kalte Schulter: Schulterfreie Ausschnitte im Carmen-Stil oder asymmetrische Einträgeroptiken lassen die Trägerin sehr weiblich wirken. Der Ladylike-Look wird mit roten Lippen veredelt. Auch extrabreite Armreife und XL-Shades sind dabei gefragt (siehe Foto).
Spitzenleistung: Mädchenhaft und verspielter wird der Auftritt mit Röcken und Kleidern mit herzigen Lochstickereien und großflächigen Häkeloptiken.
Rockige Röhren: Starke Frauen haben bei der Fête die Hosen an, sowohl hautenge Slimfits als auch Marlene-Schnitte wirken sehr clean. In der Kurzversion ist man vielleicht nicht so stylish, wirkt aber so, als würde man nichts auf „Schickimicki“ geben.
Mannsbild: In weißem Sakko, weißen Jeans oder schmaler Leinenhose und lässigem Shirt wirkt auch Mann anziehend.
Sichtschutz: Unterwäsche in Nude passt am besten und bei den Accessoires wie auch bei Gürteln und Schuhen ist heuer Braun der Renner.
Autorin: Verena Schleich
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