Ein Erstlingswerk über die „verletzten Gefühle“
„Dürfen Verletzte weiter verletzen?“ – Diese Frage stellen Heimo Potzinger und Marion Maier in ihrem gemeinsamen Erstlingswerk „Unsre verletzten Gefühle.“ Auf 190 spannungsgeladenen Seiten erzählen der Chefredakteur der WOCHE Bildpost und die Pädagogin aus Bairisch Kölldorf die Geschichte einer Affäre – der verbotenen Liebe zwischen Karin und Harald. Eine verheiratete Frau zwischen zwei Männern. Ein Mann, der es nach einer großen Enttäuschung, nach Jahren der Verbitterung, wieder wissen will. Eine intensive, emotionale Reise durch die Seelenlandschaft der Geschlechter beginnt.
Fortsetzung in Arbeit
„Ich habe mir mit diesem Buch einen Kindheitstraum erfüllt“, erzählt Maier, die im Fehringer Journalisten einen kongenialen Schreibpartner gefunden hat. „Wir wollen unterhalten“, lässt dieser bezüglich der literarischen Zielsetzung keine Fragen offen.
Wer sich bereits jetzt in das im Albatros-Wien-Verlag erschienene Werk verliebt hat, darf jubeln – eine Fortsetzung inklusive Genrewechsel ist in Arbeit.
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