Alternative Energie
Kindergarten in Himmelberg setzt auf Sonnenstrom

Bürgermeister Heimo Rinösl, Kindergarten-Leiterin Ingrid Lukas, Landesrat Sebastian Schuschnig, Vizebürgermeister Johannes Mainhard (v.l.) | Foto: Büro LR Schuschnig/Hermann
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  • Bürgermeister Heimo Rinösl, Kindergarten-Leiterin Ingrid Lukas, Landesrat Sebastian Schuschnig, Vizebürgermeister Johannes Mainhard (v.l.)
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Auf nachhaltige Stromerzeugung setzt man zukünftig im Kindergarten in Himmelberg. Am Dach der Kinderbetreuungseinrichtung wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 16,81 kWp mitsamt PV-Stromspeicher installiert und in Betrieb genommen. Insgesamt wurden in das Projekt rund 39.000 Euro investiert.

HIMMELBERG. Energielandesrat Sebastian Schuschnig konnte für das Projekt eine Förderzusage des Energiereferates in der Höhe von knapp 17.000 Euro an Himmelbergs Bürgermeister Heimo Rinösl, Vizebürgermeister Johannes Mainhard und Kindergarten-Leiterin Ingrid Lukas übergeben. "Ich freue mich, dass der Kindergarten in Himmelberg den Ausbau der regionalen Energieversorgung unterstützt. Auch dieses Projekt ist ein wichtiger Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energie in Kärnten“, so Schuschnig im Rahmen seines Besuchs in Himmelberg.

Verlässliche Versorgung

Das Besondere an der PV-Anlage: Sie verfügt über einen Stromspeicher. Stromspeicher helfen dabei, dass der Strom genau dann bereitgestellt wird, wenn er auch gebraucht wird. Damit wird der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Strom erhöht. „Sie tragen ebenso wesentlich zur Stabilisierung des Stromnetzes bei, entlasten die Netzinfrastruktur und sichern damit eine verlässliche Versorgung“, erklärt der Energielandesrat.

Speicher inkludiert

„Ich freue mich, dass der Kindergarten in Himmelberg den Ausbau der regionalen Energieversorgung unterstützt. Auch dieses Projekt ist ein wichtiger Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energie in Kärnten“, so Schuschnig im Rahmen seines Besuchs in Himmelberg.
Das Besondere an der PV-Anlage: Sie verfügt über einen Stromspeicher. Stromspeicher helfen dabei, dass der Strom genau dann bereitgestellt wird, wenn er auch gebraucht wird. Damit wird der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Strom erhöht. „Sie tragen ebenso wesentlich zur Stabilisierung des Stromnetzes bei, entlasten die Netzinfrastruktur und sichern damit eine verlässliche Versorgung“, erklärt der Energielandesrat.

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