Laternenfest im Kita-Garten
Laternenfest und Bastelzeit im "Ich bin Ich"
In der Kindertagesstätte "Ich bin Ich" in Feldkirchen bereitet man sich bereits auf die Adventszeit vor.
FELDKIRCHEN. Traditionell fand im November zum Martinstag in der Kita "Ich bin Ich“ das beliebte Laternenfest statt. Aktuell stimmt man sich auf die bevorstehende Adventszeit ein.
Laternenfest im Garten
"Anfang November haben wir wieder die Lichter zum Leuchten gebracht und gemeinsam mit den Kinder und Familien das Laternenfest gefeiert", berichtet Izabella Horvath, die pädagogische Leiterin der Kindertagesstätte "Ich bin Ich". Zuerst wurde gesungen und dann konnte man "nach längerer Zeit" wieder einmal mit den Kindern und ihren Eltern und Familien einen Spaziergang unternehmen. "Dabei sind wir auch beim Haus Teresia vorbeimarschiert und natürlich stehengeblieben, um für Bewohner unsere Lieder zu singen", erzählt Horvath und fährt fort, "nach dem Spaziergang haben wir noch ein schönes Gedicht über ,Lauras Stern‘ gehört. Bei Kinderpunsch und Brezel für die Kinder und Eltern wurde dann das Lichterfest begangen". Viele Familien nutzen diese gemeinsame Zeit mit ihren Kindern, um mit anderen Familien und den pädagogischen Fachkräften ins Gespräch zu kommen. "Das gemeinsame Singen von Laternenliedern und das Leuchten der Laternen gehört zu den Höhepunkten im Kita-Jahr und war auch das erste Fest für die ,neuen‘ Kinder der Kita. Es herrschte eine tolle Stimmung und wir hoffen, dass es allen Familien und ihren Kindern gefallen hat", fasst Izabella Horvath zusammen.
Geburtstag und Abschied
Im Rahmen der Feier wurde auch der langjährigen Kollegin Karin Weixler zu ihrem runden Geburtstag mit einem Geburtstagslied und einem Blumenstrauß gratuliert. Mit Anfang Dezember verabschiedet sich Weixler nun nach erfüllenden Jahren in der Kita in ihren verdienten Ruhestand. "Die Arbeit mit den Kindern und Eltern hat mir viel Freude und Spaß gemacht. Es war mir immer ein Vergnügen die Kinder ein kleines Stück in ihrer Entwicklung und in ihrem Leben begleiten zu dürfen. Mir war es einfach wichtig, dass sich die Kinder in der Kita stets geborgen und sicher fühlen", fasst Karin Weixler zusammen.
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