Von Kopf bis Fuß: Ein fitter Start in den Frühling
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- hochgeladen von Alexander Wabnig
Sport und Bewegung sind in! Mit richtigen Übungen kann man den inneren Schweinehund besiegen.
Von MICHAELA BECKER
Kaum steigen die Temperaturen am Thermometer, sollen die Kilos purzeln. Aber wie stellt man es an, schnell und viel Gewicht zu verlieren und die Figur vom letzten Sommer zu erreichen?
Erkennbare Ziele und Geduld
Fitness- und Gesundheitscoach Danja Altmann, Leiterin des Fitnessstudios Injoy Feldkirchen, empfiehlt: „Optimal ist ein regelmäßiges Training von mindestens zweimal die Woche 20 Minuten.“ Dabei ist es egal, für welchen Sport man sich entscheidet. Ob Radfahren, Walken oder Spazieren – wichtig ist, dass man sich kleinere Ziele steckt und auch die Geduld aufbringt, diese zu erreichen. Großes Augenmerk sollte auch auf eine ausgewogene Ernährung gelegt werden. Jede Menge Obst und Gemüse liefern dem Körper mehr Energie. Darüber hinaus sollten Sportler zumindest zwei bis drei Liter Flüssigkeit täglich trinken. Positiver Nebeneffekt dabei: Man hat wesentlich weniger Hunger.
Trainingsoutfit ist wichtig
Auch die Wahl des Trainings-outfits und des Schuhwerkes ist nicht zu unterschätzen. Die Kleidung sollte auf alle Fälle bequem sein. Der Vorteil von Sportbekleidung ist, dass sie die Feuchtigkeit regulieren kann und luftdurchlässig ist.
Am Anfang übertreibt man gerne und hat am nächsten Tag Muskelkater. Deswegen sollte man nie auf die Dehnungsübungen vergessen. Passiert es doch, dann bringen eine heiße Badewanne oder ein Saunabesuch schnellere Linderung.
Jeder Sportler kennt es: Nicht jeder Tag ist gleich, und oft findet man keine Motivation für Sport, der innere Schweinehund ist einfach nicht zu überwinden.
Sport zu zweit macht Spaß
Deswegen empfiehlt Altmann: „Termine für Sport mit den Freunden ausmachen.“ Daraus ergeben sich die Vorteile, dass man sich gegenseitig unterstützt und schwerer absagen kann. Bewegung in der Natur hält Geist und Köper gesund, aber bei allen guten Vorsätzen darf man den Spaß nicht zu kurz kommen lassen. Fazit: Jede Art von Bewegung tut unserem Körper gut. Das Schlechteste ist, gar nichts zu tun!
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