Weide-Ente trifft auf Spargel
Die Weide-Gänse haben zum Martini schon längst die heimischen Küchen erobert. Nun folgen die Weide-Enten aus dem Lavanttal. Sie sollen Fixbestandteil in der kulinarischen Szene werden. Über 20 Kärntner Gastronomiebetriebe haben demnächst die Weide-Enten auf ihren Speisekarten.
Enten von geprüftem Hof
So auch Karl und Irmgard Liebetegger vom „Reid’nwirt“ in Retschitz bei St. Urban. „Wichtig ist uns, dass die Tiere aus einem geprüften Hof kommen. Mit Hans und Herta Taferner vom ,Lindlhof‘ haben wir den passenden Betrieb gefunden“, so Irmgard Liebetegger.
Beim „Lindlhof“ legt man großen Wert auf Reinlichkeit in den Stallungen, stressfreie Schlachtungen, genfreies Futter und Aufzucht ohne Antibiotika. Dadurch ist fettarmes Fleisch garantiert. Aufgezogen werden die sogenannten Fleisch-Enten, auch Dänen-Enten genannt.
Mit dem 25. April, Auftakt beim „Reid’nwirt“, wird die Weide-Entensaison in Kärnten eröffnet. „Wir wollen die Weide-Enten unseren Gästen näher bringen, sie sind gesund und äußerst schmackhaft“, verspricht Karl Liebetegger. Beim Reid‘nwirt in St. Urban wird
die Köstlichkeit unter dem Motto „Ente trifft Spargel“ noch bis zum Muttertag serviert.
Frühlingsente am Maltschacher See
Beim „Seewirt“ am Maltschacher See setzen Seppi und Claudia Spieß
seit Jahren auf die Weide-Enten aus dem Lavanttal. „Wir haben nur gute Erfahrungen mit den Enten, bei den Gästen kommen sie sehr gut an. Gepaart mit frischem Spargel passt
die Ente sehr gut in die gesunde und natürliche Küche“, erklärt Seppi Spieß. Die Frühlingsente gibt es beim „Seewirt“ noch bis zum Muttertag.
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