L(i)ebenswerte Gemeinde Steindorf
Wohlfühlgemeinde in Seelage
- Die Gemeinde Steindorf hat ihren Bewohnern und den Sommer- und Wintergästen traditionell viel zu bieten.
- Foto: Privat
- hochgeladen von bernhard knes
Im Rahmen der Gemeindeserie portraitiert MeinBezirk.at die Kärntner Gemeinden. Im Bezirk Feldkirchen blicken wir dieses Mal nach Steindorf am Ossiacher See, eine Gemeinde idyllisch gelegen am Fuße der Gerlitzen und dem Nordufer des Ossiacher Sees.
Das Wappentier tummelt sich im See
Der Wels oder Waller ziert das Wappen der Gemeinde Steindorf. Gefischt wird am ganzen Ossiacher See. Seit mehr als 70 Jahren besteht der Ossiachersee-Fischereiverein. Das zeigt, dass die Fischerei am See immer schon einen großen Stellenwert innehatte. Ein weiteres Indiz dafür findet man im Wappen der Gemeinde Steindorf, das einen Wels enthält.
Heidelbeeren sind jetzt Bio
Im Heidelbeergarten der Familie Gatternig regiert die Farbe "Blau". Die Beeren – seit heuer in Bioqualität – sind reif. Beeren gehören zum Sommer einfach dazu. Steigender Beliebtheit erfreuen sich Heidelbeeren, die nicht nur gut schmecken, sondern auch sehr gesund sind. Seit heuer ist der Heidelbeergarten im Bleistätter Moor biozertifiziert.
Gelungenes Benefizfest im Strandbad
Für die Unwetteropfer von Treffen und Arriach fand kürzlich im Strandbad Bodensdorf eine Benefizveranstaltung, initiiert von Strandbad-Chef Arno Blasge mit der Schlagersängerin Elisabeth Kreuzer, statt.
Urbani Wirt feiert großes Jubiläum
Der Urbani Wirt darf ab sofort das Landeswappen tragen. (Anzeige)
Mehr Infos
Was sich sonst noch alles in Gemeinde Steindorf am Ossiacher See tut, lesen Sie hier. Viel Spaß mit dem virtuellen Rundblick durch die Gemeinde.
Zahlen, Daten, Fakten
- Die Gemeinde Steindorf am Ossiacher See war mit Stand 1. Jänner 2022 von 3.753 Bürgerinnen und Bürgern bewohnt.
- Die Gemeinde ist in die Katastralgemeinden Ossiachberg, Steindorf, Stiegl und Tiffen gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst 21 Ortschaften.
- Die Gemeinde Steindorf hatte sich 1850 konstituiert, von Gemeindegebiet wurde im Jahr 1894 die Ortsgemeinde Glanhofen abgetrennt und in Ossiach umbenannt.
- Das rund 700 ha große Bleistätter Moor war früher vom Ossiacher See bedeckt und ist heute ein Naturschutz- und Naherholungsgebiet.
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