Die vierte Generation des SUV-Urvaters
- Wolfgang Pichler: "Der Subaru Forester ist der richtige Partner für Beruf und Alltag."
- Foto: Hober
- hochgeladen von Erich Hober
1997 war's als der erste Subaru Forester sein Debüt feierte. Heute gilt er als Urvater aller Sports Utility Vehicles (SUV), die bekanntlich einen Boom auslösten.
Der Forester ist das in Europa erfolgreichste Modell von Subaru - nun bereits in der vierten Generation. Neue Qualitätsattribute und höhere Sicherheitsstandards prägen den "jüngsten Forester". Beim Euro NCAP Crashtest erhielt er die Höchstnote von fünf Sternen.
Geräumiges Inneres
Neu gestaltet ist der Innenraum. Fahrer und Beifahrer nehmen eine höhere Sitzposition ein. Die Insassen profitieren von gewachsenen Abmessungen: mehr Platz, mehr Komfort und zudem erleichtern vergrößerte Türöffnungen das Ein- und Aussteigen. Der 505 Liter fassende Kofferraum ist je nach Modellvariante durch eine elektrisch zu betätigende Heckklappe erreichbar.
Zwei Motorisierungen
Zwei Motorisierungen stehen beim Forester zur Auswahl. Im Modell 2.0i kommt ein überarbeiteter Boxer Benziner mit 150 PS zum Einsatz, im Modell 2.0D ein nochmals optimierter Boxer Diesel Motor mit 147 PS. Alle Modelle mit Benzinmotoren werden in Verbindung mit einer Start-Stopp-Automatik angeboten.
Das ist neu
Das X-Mode System, das im neuen Forester erstmals zum Einsatz kommt, simuliert verschiedene Straßenverhältnisse und sorgt auf Knopfdruck für eine optimale Fahrstabilität. Der Fahrer kann das Sytsem über einen Schalter im Cockpit aktivieren, über ein Mulitfunktionsdisplay wird er über den jeweils aktuellen Regelungseingriff der Elektronik informiert. Durch das X-Mode werden bei schwierigen Verhältnissen im Bereich von bis zu 40 km/h die Stärken des Fahrzeugs noch besser ausgenutzt.
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