ASKÖ Sparkasse Feldkirchen Tigers
Feldkirchner Basketballtalente starten durch

Matheo Brandstätter, Emma Troedsson, Noah Kanduth, Alice Schiavinato und Lorenz Schiavinato (v. l.) sind die aktuell größten Nachwuchshoffnungen im Verein. Daneben gibt es eine Reihe weiterer talentierter Youngsters.  | Foto: Vaschauner
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  • Matheo Brandstätter, Emma Troedsson, Noah Kanduth, Alice Schiavinato und Lorenz Schiavinato (v. l.) sind die aktuell größten Nachwuchshoffnungen im Verein. Daneben gibt es eine Reihe weiterer talentierter Youngsters.
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Die Feldkirchen Tigers setzen stark auf ihre Nachwuchsarbeit und bringen regelmäßig neue Talente hervor.

FELDKIRCHEN. Die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit des Feldkirchner Basketballvereines, ASKÖ Sparkasse Feldkirchen Tigers, trägt Früchte. Derzeit tun sich einige Jugendliche besonders hervor, die bereits mit Einladungen ins Nationalteam ihrer entsprechenden Altersklassen, Spieleinsätzen in der Bundesliga oder internationalen Spielen aufzeigen können.

"Heiße Eisen" am Parkett

Matheo Brandstätter, Emma Troedsson, Noah Kanduth, Alice Schiavinato und Lorenz Schiavinato heißen die fünf Toptalente, die derzeit bereits für viel Furore sorgen. Alice Schiavinato und Emma Troedsson sind mit den Mädchen des Teams Kärnten in der österreichischen U16-Bundesliga im Einsatz. Schiavinato spielt ebenfalls erfolgreich in der Damenmannschaft von KOS Celovec in der österreichischen Bundesliga. Beide sind derzeit ins Trainingscamp der österreichischen Nationalmannschaft eingeladen. Matheo Brandstätter und Lorenz Schiavinato, die beide in den letzten Jahren maßgeblich am Erfolg der U16 in der österreichischen Superliga beteiligt waren, haben inzwischen, als 16-Jährige, den Sprung in die Herrenmannschaft der Wörthersee Piraten geschafft und laufen dort bereits bei Spielen in der zweiten Bundesliga auf. Noah Kanduth, der im Herbst ins Leistungszentrum des SKN St. Pölten gewechselt ist, spielt mit der U16 des SKN in der 1. Bundesliga und durfte mit der U17 in der EYBL (European Youth Basket League) bereits internationale Erfahrung sammeln. Auch er ist zum Trainingscamp für das Nationalteam eingeladen.

Nationalteam als Ziel

Emma Troedsson (14) hat mit acht Jahren mit dem Basketballspielen angefangen. "Ich habe kein bestimmtes Vorbild, aber orientiere mich an ,höher spielenden‘ Basketballern", berichtet die junge Sportlerin und fährt fort, "ich trainiere fünfmal pro Woche. Für diese Saison habe ich kein spezielles Ziel, aber ich möchte auf jeden Fall mein Niveau steigern. Ich würde sehr gerne im Nationalteam spielen".

Starkes Geschwistergespann

Alice Schiavinato (14) spielt seit ihrem siebten Lebensjahr Basketball. Ihre Vorbilder sind ihre Eltern, "weil sie mir stets zeigen, dass ich alles schaffen kann, wenn ich hart dafür arbeite", wie sie unterstreicht. "Ich trainiere viermal pro Woche. Mein Ziel in dieser Saison ist es einfach mich allgemein zu verbessern. Mein großes Ziel im Basketball ist es, es einmal in die Nationalmannschaft zu schaffen", berichtet Schiavinato. Ihr Bruder Lorenz Schiavinato (16) hat mit sieben Jahren in der U10 angefangen. Vier Tage pro Woche werden die Trainingseinheiten abgespult. Er spielt bereits in der U19 und in der Bundesligamannschaft der Wörthersee Piraten. "Meine Ziele sind es mit der neuen Mannschaft und den Mitspielern eine gute Teamchemie aufzubauen und bei den Trainings sowie den Spielen viel Neues zu lernen und Erfahrungen sammeln. Weiters möchte ich mich stetig weiterentwickeln und besser werden und schließlich einfach schauen, was die Zukunft bringt", erläutert Lorenz Schiavinato.

Kobe Bryant als Vorbild

Matheo Brandstätter (16) schnürt seine Basketballschuhe seit seinem siebten Lebensjahr. Angefangen hat er in der U10 der Tigers. "Mein großes Idol ist Kobe Bryant, weil er das beste Mindset hat. Neben Basketball trainiere ich Ausdauer, Schnelligkeit, Sprungkraft und gehe einige Male pro Woche in die Kraftkammer. Meine Ziele sind es mich gut ins U19-Team einzufinden und dass wir eine erfolgreiche Saison haben. Weiters möchte ich mich für das Nationalteam qualifizieren. In der Herren-Bundesliga will ich meine Aufgabe als Point Guard bestmöglich erfüllen und zu noch mehr Spielzeit kommen. In einer internationalen Liga zu spielen (Deutschland, Spanien) ist mein großes Karriereziel", unterstreicht Brandstätter.

Profisport als Ziel

Noah Kanduth (15) hat erst vor zwei Jahren mit 13 mit dem Basketball auf Vereinsebene begonnen. Seine Vorbilder sind Paolo Banchero und Jayson Tatum. Trainiert wird fünf Tage pro Woche mit je zwei Trainingseinheiten (Basketball, Ausdauer- und Krafttraining). "Mein Ziel ist es im Nationalteam für Österreich zu spielen und professionell Basketball spielen zu können", berichtet der hochtalentierte Zweimetermann.

Schnuppertrainings

Wer Interesse an einer tollen Sportart hat und ein Probetraining absolvieren will, kann sich jederzeit bei Tigers-Obmann Gerald Neumaier (Tel.: 0676/500 89 03) melden.

Matheo Brandstätter, Emma Troedsson, Noah Kanduth, Alice Schiavinato und Lorenz Schiavinato (v. l.) sind die aktuell größten Nachwuchshoffnungen im Verein. Daneben gibt es eine Reihe weiterer talentierter Youngsters.  | Foto: Vaschauner
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