King of the Court Turnierserie
Huber und Friedl holen Platz 11 in Doha, Xandi wird zum Service-König!

In Doha (Qatar) kam es zum "krönenden" Saisonabschluss für den Kärntner Beacher Xandi Huber und seinen Partner Felix Friedl. | Foto: PWA (alle)
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  • In Doha (Qatar) kam es zum "krönenden" Saisonabschluss für den Kärntner Beacher Xandi Huber und seinen Partner Felix Friedl.
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Xandi Huber und Fitz Friedl schaffen beim Turnier in Doha Platz elf. Huber holt sich den Service-König-Titel.

KÄRNTEN, DOHA. Denkbar knapp wurde es nichts aus dem erhofften Top-10-Resultat für die Kärntner Beachvolleyballer Xandi Huber und Felix Friedl bei den King of the Court Finals in Doha (Qatar).

Halbfinale knapp verpasst

Wie schon bei den Weltmeisterschaften in Rotterdam im September fehlten nur wenige Sekunden zum Aufstieg ins Halbfinale. Mit Platz 11, vor allem aber mit der gezeigten Leistung, sind die beiden trotzdem sehr zufrieden und zumindest Xandi konnte sich am Ende doch noch eine Krone aufsetzen, wurde mit 8 Assen zum besten Servicespieler des Turniers.

Endstation im Play-off

Die Qualifikation für das Finalturnier der neuen King-of-the-Court-Turnierserie war für Xandi & Felix schon eine Sensation, der Aufstieg unter die besten zehn Teams das erklärte Ziel. Schon in der ersten Runde hatten sie das Ticket für die Top 10 so gut wie in der Tasche. 12 Sekunden vor Schluss wurden sie noch von den Franzosen, den späteren Silbermedaillengewinnern, abgefangen. Auch in den folgenden Runden scheiterten sie jeweils knapp als Zweitplatzierte und mussten ins Play-off. Dort war dann Endstation für die Kärntner Paarung. Wieder erzielten sie nur die zweitmeisten Punkte, mussten diesmal knapp einem US-amerikanischen Team den Vortritt lassen.

Trotzdem positive Bilanz

Die Enttäuschung über das Ausscheiden war bei Xandi zu Beginn sehr groß: „Das tat schon sehr weh. In jeder Runde waren wir voll dabei und immer hat ein bisschen was gefehlt. Ganz bitter war es in Runde 1, als wir selber auf der King-Seite die Chance hatten gegen die Franzosen den Sack zuzumachen mit weniger als einer Minute auf der Uhr. Aber man muss das natürlich auch ein wenig relativieren. Bei King of the Court geht es immer extrem knapp zu und wir müssen eigentlich schon sehr happy sein, dass wir es heuer bis zum Finalturnier und zur Weltmeisterschaft geschafft haben. Außerdem haben wir uns spielerisch sehr gut verkauft. In der Statistik waren wir in allen Kategorien vorne dabei!“

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