Wir wollen die vorderen Vier ärgern
Sirnitz liegt nach der Hinrunde auf dem fünften Tabellenplatz der 1. Klasse C. Seit Anfang Februar steht die Elf von Trainer Michael Gmainer wieder im Training. "Wir haben leider nicht die Möglichkeiten und müssen daher in der Vorbereitung auf den Kunstrasen nach Glanegg ausweichen.", kennt der Trainer die schwierige Situation im Winter fürs Training einen bespielbaren Platz zu finden. Daher wurde auch intensiv an der Kondition gearbeitet mit Kraft-, Ausdauer- sowie Zirkeltraining.
Drei Ziele
Angesprochen auf die Ziele in naher Zukunft nennt Trainer Gmainer drei zentrale Punkte: "Mir ist es wichtig, dass mein Team guten Fußball spielt, außerdem möchte ich die vorderen vier Mannschaften noch ein wenig ärgern." In weiterer Folge will der Trainer die Rückrunde nutzen, um eine starke Mannschaft für die nächste Saison aufzubauen.
Immerhin glaubt der Trainer und sein Team, dass im nächsten Jahr der Aufstieg möglich ist. Dafür wurde bereits jetzt im Winter Marco Huber von Feldkirchen als Verstärkung geholt. Der Kommentar von Gmainer: "Er ist gesetzt und sollte bei uns ein Fühungsspieler werden".
Bisherige Testspiele
In den bisherigen fünf Testspielen konnte Sirnitz überzeugen. Vier Siege steht nur eine Niederlage gegenüber. Nur Kärntner Liga Club Feldkirchen war eine Nummer zu groß für die Sirnitzer. "Mit der Art und Weise wie wir Fußball spielen, bin ich zufrieden, Ergebnisse sind nebensächlich.", erklärt der Trainer.
Zu Ex- Sirnitz Spieler Martin Hinteregger meint Gmainer kurz und knapp: "Bewunderswert, Hut ab!"
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