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1,2 Millionen Euro ersparte der AK-Konsumentenschutz den Kärntnern vergangenes Jahr, das kostenlose AK-Service wurde 33.000 Mal in Anspruch genommen. 59 Prozent der Klienten sind gar keine Mitglieder, betont AK-Präsident Günther Goach. Die Anlaufstelle für Konsumenten steht ja auch für Nicht-AK-Mitglieder zur Verfügung.
Die Leiterin des Konsumentenschutzes, Susanne Kalensky: "Mehr als 8.800 Konsumenten, fast 30 Prozent, wandten sich mit Problemen zum Thema Miet- und Wohnrecht an die AK-Experten. Vorrangig ging es um die Abrechnung von Betriebs- und Heizkosten, Maklerprovisionen und Kautionen."
Oft ging es auch um Fragen zu Werk- und Dienstleistungsverträgen (z.B. mit Handwerkern, Fitnesscentern etc.) und zu unerbetenden Werbeanrufen - ein wachsendes Problem. Goach fordert in diesem Zusammenhang eine Verschärfung der Gesetze gegen solche Telefonanrufe. Eine weitere Forderung, so Goach: "Das gesetzliche Recht auf ein Girokonto. Wer aufgrund negativer Einträge beim Kreditschutzverband kein Konto bekommt, findet zum einen schwerer einen Arbeitsplatz, zum anderen fallen bei Bareinzahlungen hohe Spesen an."
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