Ein schickes „Kastl“ für Teenies
Der Schminkkasten für Jugendliche zeigt das Gesicht seines Besitzers.
Seit 20 Jahren ist Tischlermeister Dietrich Schöffmann selbstständig. Vor acht Jahren ließ er mit seinen Zirbenbetten ohne Metallteile aufhorchen.
Nun präsentiert der Meiseldinger Kreativkopf seine neueste Erfindung: Ein Schminkkästchen für Jugendzimmer, in dem man sämtliche Schönheitswässerchen verstauen und direkt vor dem Möbelstück auch anwenden kann. WOCHE-Leser können sich einen Namen fürs „Kastl“ einfallen lassen und auch gewinnen (siehe unten).
„Spiegel im Schlafzimmer verstärken vorhandene Strahlung“, erklärt Schöffmann. „In meinem Kasten sind die Spiegelkombinationen innen angebracht.“ So können Nachwuchs-Schönheiten ihr Make-up bedenkenlos ausprobieren. Und: „Der Stau im elterlichen Badezimmer gehört damit der Vergangenheit an“, meint er.
Alles Unikate
Um seiner angestrebten Zielgruppe – 15 bis 25 Jahre – gerecht zu werden, hat sich der findige Tischlermeister etwas Besonderes einfallen lassen. „Jeder kann sich nach Herzenslust seine Lieblingsfarben für das Kästchen aussuchen“, kündigt er an. Doch damit nicht genug: Jedes Stück zeigt das Konterfei der Besitzerin oder des Besitzers. „Aus einem Profilfoto machen wir die Form der Türen“, erklärt Schöffmann. Damit wird jedes Möbelstück zu einem echten Unikat.
So machen Sie mit:
Lassen Sie sich einen passenden Namen für das Kästchen einfallen und gewinnen Sie.
Die kreativste Idee wird mit einem Stück belohnt. Unter allen Teilnehmern werden zwei weitere verlost.
Senden Sie Ihre Idee an:
info@1a-tischler.at
Der Einsendeschluss ist am 7. September 2011.
Autor: Gerd Leitner
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