Fairkehrtes Fest macht heuer Pause in der Stadt Salzburg
Dafür wird die Eröffnung der Begegnungszone in Seekirchen im Herbst mit einem "Fairkehrten Fest" gefeiert
Weil es aufgrund beschränkter zeitlicher und budgetärer Ressourcen des Salzburger "Fairkehr"-Teams nicht mehr möglich ist, wird es heuer kein "Fairkehrtes Fest" in der Stadt Salzburg geben. In den vergangenen Jahren habe sich die Veranstaltung mit dem Ziel, den Stellenwert des Autos kritisch zu hinterfragen, zu einem festen Bestandteil im Salzburger Aktivismuskalender entwickelt – mit Besucherzahlen von rund 20.000, heißt es in eienr Aussendung des Vereins "Fairkehr". Das sei mit einem minimalen Budget und viel ehrenamtlichem Engagement sowie Künstlern erfolgt, denen die Idee des Festes wichtiger war als persönlicher Verdienst.
Die Pause bedeute aber keineswegs ein "Aus" für das "Fairkehrte Fest", versichert Vereinsobmann Lukas Uitz. Die Veranstaltung werden wiederkommen, wenn auch noch offen sei, wann und in welcher Form. Und: Im Herbst werde die Eröffnung der neuen Begegnungszone in Seekirchen ein "Fairkehrtes Fest" gefeiert.
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