Meine Gemeinde – mein Arbeitsplatz
Generationenwechsel im Autohaus Piber
Ludwig Piber legte nach fast 40 Jahren das Familienunternehmen in die Hände seines Schwiegersohnes, Manuel Oberortner.
DELLACH/GAIL. Anfang Juli fand ein Generationenwechsel im Autohaus Piber statt. Ludwig Piber hat nach fast 40 Jahren das Familienunternehmen in jüngere Hände gelegt. Seither hat Manuel Oberortner das Führungszepter von seinem Schwiegervater übernommen. Ludwig Piber bedankt sich auf diesem Weg bei allen Kunden und Geschäftspartnern sowie bei seinen Mitarbeitern für die gemeinsame erfolgreiche Zeit. Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an seine Familie – Frau Maria und die Töchter Martina und Marie-Theres sind auch im Betrieb tätig. Seinem Schwiegersohn wünscht er viel Glück und Erfolg für seine selbständige Tätigkeit.
Handschlagqualität
Bereits seit 13 Jahren ist Manuel Oberortner im Familienbetrieb tätig und ist quasi Stück für Stück in die Rolle des Nachfolgers hineingewachsen. „An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Schwiegervater, Ludwig, für sein Vertrauen bedanken“, betont er. Trotz des Führungswechsels wird das Autohaus Piber weiterhin das Autohaus Piber bleiben. Manuel Oberortner möchte den Firmennamen beibehalten, da das Unternehmen weit über die Landesgrenzen für die Zuverlässigkeit und Handschlagsqualität bekannt ist. „Ich habe das Traditionsunternehmen mit allen Mitarbeitern übernommen und freue mich, dass sie mit mir gemeinsam in die Zukunft gehen“, fügt er hinzu.
Gewappnet für Zukunft
Für die Zukunft möchte das Unternehmen vor allem weiterhin am Laufenden bleiben. Die Entwicklungen am KFZ-Markt sind unter anderem aufgrund der verschiedenen Alternativantriebe sehr spannend. Durch das Besuchen von laufenden Schulungen und das Absolvieren von verschiedenen Ausbildungen, bleiben die Mitarbeiter für kommende Herausforderungen gewappnet. „Auch neue technische Ausrüstung ist erforderlich, damit wir uns auch weiterhin bestens um sämtliche Automarken und Modelle kümmern können“, so der neue Betriebsinhaber. So ging ein neuer Achsmessstand Anfang August in Betrieb. Damit können die Mitarbeiter nun auch Kamera- und Radarkalibrierungen bei allen Automarken durchführen. „Meine Motivation sind nicht zuletzt die motivierten Mitarbeiter! Gemeinsam wollen wir unser Unternehmen weiterentwickeln. Ich denke, es ist sehr wichtig, das Team mit einzubeziehen, flexibel zu bleiben und auch mal Neues zu wagen. Dahingehend wollen wir das Angebot für unsere Kunden laufend erweitern“, schließt Manuel Oberortner ab.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.