Oberes Gailtal
Hurra -Helmi ist wieder da
Um den Kindern Verkehrssicherheit näher zu bringen, war Helmi zu Besuch in Kötschach-Mauthen und Kirchbach.
OBERES GAILTAL. Sicherheit im Straßenverkehr und wie man sich richtig verhält erlernt man meistens schon im jungen Alter. Aus diesem Grund klärten die Allgemeinde Unfallversicherung (kurz AUVA) und das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) mit der Unterstützung des Verkehrssicherheits-Experten Helmi an den Helmi Aktionstagen im Bezirk Hermagor die Schüler der Volksschulen Kirchbach und Kötschach-Mauthen über das richtige Verhalten im Straßenverkehr auf.
Jung lernen
Die Kinder sind bereits im jungen Alter mit dem Fahrrad, dem Scooter oder zu Fuß unterwegs. Damit auch alles immer ohne Unfälle passiert, müssen die Kinder schon frühzeitig lernen, wie man sich richtig im hektischen Straßenverkehr verhält. „Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die gemeinsam mit dem KFV umgesetzten Helmi Aktionstage fördern wir in ganz Österreich das grundlegende Bewusstsein der Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs und erziehen somit zu Selbstständigkeit“, erklärt Markus Lippitsch von der AUVA.
Helmi zu Besuch
Gemeinsam mit dem Experten Helmi wurden nun auch rund 70 Schüler der Volksschule Kirchbach und Kötschach-Mauthen mit diesem wichtigen Thema vertraut gemacht. Das Motto dabei ist „Augen auf, Ohren auf“. Die Kinder müssen nämlich die Ohren sowie Augen aufmachen, damit sie im Straßenverkehr sicher unterwegs sein können. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen und Bastel- sowie Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Das Highlight dieser wichtigen Lerneinheit war der Besuch des lebensgroßen Maskottchens Helmi am Ende des Unterrichts. „Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden“, schließt Peter Felber vom KFV ab.
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